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Dunkle Materie – dunkle Energie – Sinn oder Unsinn?

Dezember 31, 2011

In der letzten Zeit hört man oft über diese neue Theorie. Sie basiert auf Beobachtungen im Makrokosmos. In den äußeren Bereichen unsrer Galaxien müßten sich – so die Wissenschaftler – die Himmelskörper, Sterne – was auch immer – schneller nach Außen bewegen. Irgendeine Kraft verhindert das. So vermutet man in dem Bereich dunkle Materie, um die größere Gravitation zu erklären oder dunkle Energie, die bewirkt, daß weit außen befindliche Himmelskörper/Galaxien schneller nach Außen beschleunigt werden, als es der klassischen Physik entspricht.

Dies Theorie ist recht neu und kommt mir vor wie ein wissenschaftlicher Krückstock.

Hat man die Kosmische Hintergrundstrahlung außer Acht gelassen?

Vor so einigen Milliarden Jahren begann alles vermutlich mit dem Urknall. Der Raum, in dem alles stattfindet, breitet sich aus. Aber das ist nicht nur so zu verstehen, daß diese Ausbreitung linear in allen Richtungen stattfindet. Unser Raum ist in höheren Dimensionen, in denen wir nicht leben, gekrümmt, so daß der Raum in sich selbst zusammenfließt, vergleichbar mit der Oberfläche einer Kugel. Diese ‚Kugel’ – vielleicht auch etwas Anderes – in einer höheren Dimension vergrößert sich. Wenn wir nun davon ausgehen, daß der Urknall sehr energiereich war, und sich nur ein Teil der Energie in Materie umgewandelt hat, so hat sich der Rest dieser Energie in dieser ‚Kugel’ gleichmäßig verteilt und ist nur zum Teil als kosmische Hintergrundstrahlung bekannt.

Würden wir einen Strahl geradeaus in´s Weltall schicken, so käme der nach möglicherweise 20 – 25 Milliarden Jahren aus der entgegengesetzten Seite zurück, aufgrund der Krümmung in der höheren Dimension.

Höhere Dimensionen – dessen muß es mehrere geben, und das ist auch die Meinung vieler Wissenschaftler. Die erwähnte Kugel – vielleicht ist sie auch eierförmig, torusförmig – noch anders – wir wissen es nicht.

Was wissen wir über das Frequenzspektrum elektromagnetischer Wellen? Treffen die im technischen Bereich auf leitende Materie, so erzeugt das Wirbelströme und sekundär eine Abstoßung. In anderen Frequenzbereichen kann sich das genauso verhalten.

Oder – was, wenn z. B. im späten Mittelalter jemand davon richtig zitiert hätte? Den hätte man als Ketzer verbrannt! Und auch heute wissen wir nicht alles darüber! Ein Großteil der kosmischen Hintergrundstrahlung haben wir möglicherweise garnicht physikalisch erfasst. Und auch nicht deren Charakteristik.

Nun gehen wir davon aus, daß diese kosmische Hintergrundstrahlung sehr energiereich ist und auch auf Materie eine gleichförmige Kosmische Hintergrundstrahlung wirkt auf einem KörperDruckwirkung ausübt. Dann ist die Gravitation damit erklärt, daß ein Gegenstand auf den Anderen einen Schatten hinterläßt, die Differenz davon bewirkt, daß diese Gegenstände aufeinander zugetrieben werden (Zeichnung).

Kosmische Hintergrundstrahlung wirkt auf zwei KörpernWelche Zeichnung zeigt das verständlicher? Einmal daraufklicken, dann erscheint sie groß.

Kosmische Hintergrundstrahlung und zwei Körper

Bei diesem Erklärungsmodell benötigt man keine dunkle Energie und keine dunkle Materie. Die äußeren Ansammlungen unsrer Galaxien erfahren durch diese Hintergrundstrahlung eine Druckwirkung von Außen.

Wenn ich nun behaupte, dunkle Materie gibt es nicht, so hat das den Grund, daß wir Materie als etwas bezeichnen, was wir physisch als Substanz wahrnehmen; physikalisch wäre das alles, was eine Ruhemasse hat.

Verhält sich das mit gedachten Substanzen genau so? Oder mit einer imaginären Substanz, die rein rechnerisch da sein müßte? Nein.

Und dunkle Energie – möglicherweise handelt es sich teils oder ganz um die kosmische Hintergrundstrahlung?

Siehe auch mein Bericht ‚Woher kommt die Schwerkraft’

Solange man das nicht auch unter dem Aspekt betrachtet um mögliche Charakteristiken abzuleiten, kann man nicht Materie wage und neu definieren, bis Berechnungen und Beobachtungen im Kosmos überein stimmen.

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