Archive for the ‘Eine sehr schräge Idee’ Category

Die Büchse der Pandora

Januar 7, 2011

Die Büchse der Pandora – läßt sie sich (noch) schließen?

Oder – kann man die Supermächte dazu zwingen?

Murphy´s Low: Alles, was passieren kann, ( und sei es noch so gut abgesichert – meine Beifügung ) passiert irgendwann, es ist nur eine Frage der Zeit. Wie können wir nachts ruhig schlafen mit dem Bewusstsein, daß die Supermächte sich mehrfach bis zigfach gegenseitig nuklear zerstören können? Mir ist das ein echtes Rätsel und ein Greul.

Ufo – Technologie – sehr spekulativ!

Bei Begegnunge der 2. Art / entsprechenden Sichtungen berichten Zeugen, alles unter dem Objekt hätte sich deutlich leichter angefühlt. Man hat bei solchen Objekten Beschleunigungen beobachtet, die so groß sind, daß organische Einheiten das nie überleben könnten.

Das wäre aber erklärbar mit einer zunächst hypothetischen Technologie, mit der man die Gravitation beeinflussen könnte. Diese greift an jedem Massepunkt gleichmäßig an und die Beschleunigung ist dann nicht einmal spürbar. Dann bleibt diese physikalische Wirkung teilweise auch außerhalb des Objektes spürbar.

Viele – die Meisten Menschen zweifeln das stark an. Aber

Da sind Kommentare von Dipl. Physiker Illobrand von Ludwiger (MUFON-CES), der vor laufender Kamera äußert: „Ufos gibt es wirklich“, er räumt aber ein, daß die Herkunft nicht astronomisch sein muß.

Und es gibt Aufzeichnungen, Bilder, Berichte, deren Echtheit nicht angezweifelt wird.

Was war z. B. mit Hitler´s Glocke? Existiert hat sie. Aber die Berichte, die erhalten geblieben sind, wurden zensiert. Warum? Wenn man sogar im kommerziellen Bereich um ein Thema herumredet, dann muß darin auch ein Inhalt sein. Der technisch relevante Inhalt wird zurückgehalten.

Man siehe auch nach ‚Levitationsantrieb’

Ferner:

Keshe Technologien, noch weigehend unbekannt, aber wohl existent für Anwendungen, die an das Phantastische grenzen – auch Gravitation
An der Stelle hatte ich bis vor Kurzem einen Link stehen, z. B. Keshe Technologie. Leider funktionierte der Link nicht mehr. Schleichende Zensur? Das soll aber kein Problem sein. Unter ‚Keshe‘ findet man im GOOGLE immer noch Berichte. Unter Viktor Schauberger oder anderen Verfassern findet man noch weitere Berichte …….

Handelt es sich hier um eine Hypothese oder um eine wage Spekulation?

Man gestaltet eine Technische Vorrichtung mit eigenem Gravitationsfeld nicht so, um einen Schwebezustand zu erzeugen, sondern man versetzt das Gravitationsfeld in Schwingung, Frequenz so hoch es geht. Weiterhin muß es möglich sein, dieses Feld zu bündeln, auf ein Objekt/einen Bereich auszurichten. Wenn sich da radioaktives Material im unterkritischen Zustand befindet, so wird es spontan kritisch.

Nun – Gravitation – Gravitationsfeld – was ist das? Gibt es von Natur aus darin Schwingungen?

Schwingungen im Gravitationsfeld kommen von Natur aus vor. Sternexplosionen, Supernovae beeinflussen das Gravitationsfeld, indem sie es in Schwingung versetzen. Ebenso Doppelsternsysteme – Pulsare – gibt es noch weitere Quellen? Das muß man einen Astrophysiker fragen. Diese Schwingungen gehen – so die Theorie – auch durch Materie.

Demnach kommen Schwingungen im Gravitationsfeld vor, das war schon seit Urzeiten allgegenwärtig und ist für Mensch, Tier und Natur unschädlich. * Nachweis solcher Schwingungen

Hält die Gravitation auch Materie zusammen? Siehe mein Bericht ‚Tachionengenerator’ letzte Seite, Seite 6

Man kennt in der Physik Grundgrößen und abgeleitete Größen, die aus anderen Größen zusammengesetzt sind. Im Laufe der Zeit wurden nach und nach Grundgrößen zu abgeleiteten Größen. Das geht mit physikalischen Zusammenhängen einher, die man nach und nach erkennt.

Ob die Gravitation die Materie zusammenhält oder nicht vermag die Physik dem heutigen Stand nach noch nicht genau klären. Es gibt Spekulationen in der Richtung, auch von mir, Siehe mein Bericht ‚Tachionengenerator’ letzte Seite, Seite 6. Unter Anderem erkannte ich ein Paradoxem, das in keinem Physikbuch steht.

Die künstlich erzeugte Schwingung

Ist diese Strahlung stark genug, so könnte sie Einfluß auf Materialien nehmen, die ‚gerade noch so’ unterkritisch sind, Uran – vielmehr und dessen künstliche Isotope, Transurane. Für Materialien, die sich ganz sicher im stabilen Zustand befinden, und die daraus bestehen natürlichen Dinge, wäre ein Energieaufwand erforderlich, der garnicht aufzubringen ginge. Demnach wäre das Ganze für Mensch, Tier und Natur unschädlich.

Also würde diese Strahlung nur radioaktive Materialien angreifen, nichts Anderes.

Aus ‚Wikipedia’:

* Experimente zum direkten Nachweis [Bearbeiten]

1958 versuchte Joseph Weber an der Universität Maryland Gravitationswellen mithilfe von Resonanzdetektoren nachzuweisen: Ein massiver Aluminiumzylinder (Länge 1,8 m, Durchmesser 1 m, Gewicht 3,3 t) wurde erschütterungsfrei an Drähten aufgehängt. Zur Reduktion von Störungen (Luftmoleküle, eigene Wärmeschwingungen) befand sich der Zylinder gekühlt in einem Vakuum. Außen angebrachte Piezokristalle waren imstande, Längenänderungen des Zylinders von 1:1016 zu detektieren, d. h. 1/100 eines Atomkerndurchmessers. Um lokale Störungen unterscheiden zu können, wurde eine identische Apparatur 1000 km entfernt aufgebaut; gleichzeitige Schwingungserscheinungen an beiden Zylindern würden auf Gravitationswellen hinweisen. Eine Ende der 1960erJahre beobachtete Schwingung könnte durch Gravitationswellen aus dem Zentrum der Milchstraße ausgelöst worden sein. Weiterentwickelte Detektoren bestanden später aus Niobzylindern, die auf wenige Kelvin heruntergekühlt wurden; die Empfindlichkeit wurde auf 1:1019 gesteigert. Fünf dieser Detektoren in GenfLouisianaWestaustralienMaryland und Stanford wurden zusammengeschaltet.

Ein eindeutiger Nachweis gelang mit diesen Methoden bislang nicht. Ein Nachteil dieser Technik war, dass die Zylinder nur in einem sehr engen Bereich ihrer Resonanzfrequenz und nur auf sehr starke Gravitationswellen ausreichend empfindlich waren. Aus diesem Grund wandte man sich anderen Möglichkeiten zum Nachweis dieser Wellen zu.

Heute werden Michelson-Interferometer verwendet, die hindurchwandernde Wellen in Echtzeit beobachten sollen, indem die lokalen Änderungen der Raumzeit-Eigenschaften die empfindlicheInterferenz zweier Laserstrahlen verändern. Aktuelle Experimente dieser Art wie GEO600 (Deutschland/Großbritannien), VIRGO (Italien), TAMA300 (Japan) und LIGO (USA) benutzen Lichtstrahlen, die in langen Tunneln hin- und herlaufen. Ein Unterschied in der Länge der Laufstrecke, wie er durch eine durchlaufende Gravitationswelle verursacht würde, könnte mittels Interferenz mit einem Kontrolllichtstrahl nachgewiesen werden. Um auf diese Art eine Gravitationswelle direkt zu detektieren, müssen minimale Längenänderungen – etwa 1/10.000 des Durchmessers einesProtons – in Bezug auf die Gesamtlänge der Messapparatur festgestellt werden. Diese Experimente laufen bereits seit einigen Jahren, konnten aber bisher noch nicht den erhofften Nachweis erbringen. Genauere Messungen auf größere Distanzen sollten zwischen Satelliten erfolgen. Das hierzu geplante Experiment LISA wurde 2011 von der NASA aus Kostengründen aufgegeben, wird vielleicht aber in kleinerem Maßstab von der ESA umgesetzt.