Archive for the ‘Mani’s Visionen’ Category

Stadtteil auf Trägern/Pfeilern

April 11, 2013

   Stadt auf Trägern

Diese Zeichnung fertigte ich Jahre nach ‚Stadt auf Pfeilern‘. Ich wollte weitgehend statische Fehler vermeiden, und im erheblichen Umfang ist so eine Bauweise sogar erdbebenfest. Die Erschütterungen auf dem Erdboden würden im dargestellten Maßstab im Höchstfall wenige Meter betragen. Bei der Größe der Träger kommt das oben mit der gleichen Heftigkeit nicht an und die Elastizität des Metalles der Träger gleicht Verformungen am Boden aus. Zu Beschädigungen wird es je nach Heftigkeit eines Bebens kommen, nicht aber zum Einsturz. Die Materialquerschnitte der tragenden Teile habe ich mehrfach durchberechnet – im Ganzen hält diese Konstruktion.

Die Zeichnung wird nach und nach noch Zusätze bekommen, vielleicht hülle ich das mit Wald ein – es zeigt aber im Großen Ganzen das Prinzip der Bauweise.

                                     Stadt auf Pfeilern

Den ersten Entwurf zeichnete ich ( nur Umrisse ) bereits 2001. Nur wußte ich nicht, wohin mit der Idee. In den Bekanntenkreisen ließ ich ab und an eine Kopie der Zeichnung, die die Anderen wahlweise farbig auszeichnen können, mit Natur darunter.

Bei der Idee ging es mir darum, daß der Erdboden als Biotop wieder funktioniert. Die Menschheit wird weiterhin gezwungen sein, ihren Lebensraum zu vergrößern. Aber das würde beinhalten, daß wir weiterhin Erdboden an der Oberfläche zubauen, zubetonieren. Die Länder und Kommunen neigen überwiegend zu der Regelung, nur dann neue Fläche zur Bebauung freizugeben, wenn woanders aufgeforstet wird. Das hat zur Folge, daß die Bodenfläche zum Bebauen etwa gleich bleibt und der Preis irgendwann in´s Astronomische wächst. Womit auch gleich eine andere Frage geklärt wäre. Sicher ist es baulich weit mehr Aufwand, eine Stadt auf Pfeilern zu bauen. Aber es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann der Bodenpreis bei der bisherigen Methode diesen Aufwand überschreitet.

Bei der dargestellten Methode greift man auch noch in die Natur ein, aber die Auswirkung ist nicht mehr so arg wie bisher. Die unteren Sockel der Pfeiler sind auf der Zeichnung 17 mm breit, die Pfeiler sind etwa 7 cm auseinander. In der Natur wären das 19 m / 80m = 0.24 . Setzt man das in´s Quadrat, so nehmen die unteren Sockel gerade mal 5-6 % der Bodenfläche ein. Und dennoch machen sie einen derart stabilen Eindruck, daß sie durchaus eine Stadt tragen können. Unter dem Aspekt kann es sogar sinnvoller sein, in die Breite bzw. in die Fläche zu bauen. Der Erdboden darunter ist dann Wald, je weniger ihn man pflegt, um so sinnvoller ist das, auch wenn das absurd klingt. Man kann den Erdboden noch für Agrarflächen nutzen, auch für Parkanlagen, Kinderspielplätze.

Die Bauweise auf Pfeilern würde auch außerhalb der Städte für die Natur Vorteile bringen. Man bedenke nur den Wildwechsel. Möglicherweise kann man auch die Kosten abwiegen. Zum Bau einer Straße muß eine Mulde für Schotter ausgehoben werden, dann kommt Schotter, dann weitere Lagen bis hin zum Straßenbelag. Brücken benötigen stabile Sockel, die tief genug im Boden eingelassen sein müssen. Den Rest baut man oben oder fertigt es in Fabrikationsanlagen vor.

In die Fläche zu bauen hat auch mehr Sinn als punktförmig ein Ziel zu bieten wie zum Beispiel die Twin-Türme in New York. Das Ziel wäre weiter in die Fläche gezogen. Für Terroristen wäre demnach auf einem Punkt ein Ziel mit der entsprechenden Schädigungsmöglichkeit gar nicht da.

Die Bauweise mit Pfeilern erlaubt sogar das Errichten in Ebenen übereinander, was allerdings nur bedingt angewendet werden sollte, Stadtbahnen zum Beispiel. Die Pfeiler müssen nicht aus Vollmaterial gebaut sein und erlauben den Abstieg zum Erdboden, zu Parkanlagen und ähnlichem.

Nach dem Aufruf von Pro 7 eine Stadt der Zukunft zu entwerfen fiel mir natürlich meine Zeichnung von 2001 wieder ein. Diese zeichnete ich nun farbig aus, mit Natur darunter und legte noch eine zweite Zeichnung an, in der ich noch ein paar neue Aspekte ( Pfeiler als Abstieg, Stadtbahn, Park – und Sportanlagen ) einbrachte. Es ging mir nie um futuristisch wirkende Gebäudeformen. Auch nicht um Science Fiction. Es sind Ideen, die in der Praxis auch umsetzbar sind und einige Probleme lösen würden.

Einige Dinge sind nicht ganz vollständig dargestellt. So müssen natürlich noch etliche Geländer angebracht werden, Straßenmarkierungen fehlen. Diese Dinge würden die Zeichnung zu sehr komplizieren, bzw. es war in dem gewählten Maßstab etwas schwierig. Aber das Wesentliche ist drinnen.

               

Schwimmende Insel im Meer

Januar 5, 2013

Was tun, wenn die Natur verückt spielt?

Kommt eine neue Sintflut? Das Ansteigen der Weltmeere kommt mit Sicherheit!

Als ich das erste Mal eine Zeichnung derart machte, worum ging es mir? Um mein Leben in Sicherheit zu bringen, oder das mehrerer, wenn es zur Apokalypse kommt? Das wäre als Antrieb für diese Idee zu fade.

Wir sind die dominierende Rasse dieser Erde. Wir haben die Verantwortung für unser Tun und wenn aufgrund unsres Handelns pflanzliche oder andere natürliche Kulturen untergehen, dann sind die unwiederbringlich verloren.

Eine schwimmende Insel könnte Kulturen erhalten. Zwangsläufig muß eine gewisse Anzahl Personal dazu, um das Ganze funktionsfähig zu halten.

Mir kamen im Laufe der Jahre auch Ideen für eine konventionelle Nutzung einer schwimmenden Insel.

Die Zeichnung unten stellt den Antrieb dar. Eine kräftige Pumpe hat in alle Richtungen Öffnungen, die geöffnet oder geschlossen werden können. Die für den Pumpendruck geschlossenen Öffnungen saugen Meerwasser an.

Die Grafik ganz unten zeigt die Geometrie btr. des Metazentrums. In einem Schiff ist das Metazentrum der Mittelpunkt aller Auftriebskräfte. Der liegt in der Praxis ein paar Meter über dem Schwerpunkt des Schiffes.

Wenn man einen Ball auf´s Wasser wirft, dann ist es dem Ball egal, wie `rum der sich dreht. Das verhält sich anders, wenn man ein wenig Masse eingefüllt hat, darin aushärtet. Das richtet sich dann immer nach unten aus. Kann so etwas aus dem Gleichgewicht gebracht werden? Eigentlich nicht mehr, ab einer gewissen Größe kann sich das auch nicht mehr aufschaukeln. Für die ’schwimmende Insel‘ benötigt man von dem Ball/der Kugel nur den unteren Abschnitt. Außerdem sind Metazentrum und Schwerpunkt sehr weit auseinander. Jede Störung durch hohe Wellen wird seitlich weggeleitet, der Teil der Störung, der auf die Insel wirkt, wirkt senkrecht zur Bordwand direkt auf das Metazentrum. Das befindet sich als Punkt weit oben. Eine Störung durch sehr hohe Wellen verhält sich demnach so, daß die ‚Insel‘ sich zuerst neigt, dann seitlich ausweicht, ähnlich einer Waagschale, die man am aufgehägten Punkt versucht, aus dem Gleichgewicht zu bringen. Was im Bereich der unteren Schale ist, bleibt im Gleichgewicht.

Woher kommt die Schwerkraft?

August 8, 2011

Die Schwerkraft ist etwas ganz natürliches und selbstverständliches, bis zu dem Punkt, wenn wir erklären sollen, warum sie vorhanden ist. Wer bekommt das hin? Es gibt Erklärungsmodelle. So stellt man sich den Raum in zwei statt drei Dimensionen vor, den man sich ähnlich einer Gummimatte vorstellen soll. Wenn nun ein kosmisches Objekt (Planet, Mond, Stern, Asteroid) auf dieser Gummimatte liegt, dann stellt man sich eine masseabhängige Kraft vor, die nach Unten zieht und dabei diese Matte verformt, Kuhlen bildet. Die kosmischen Gegenstände zieht es darin zusammen (Bilder). 800px-GPB_circling_earth Schwerkraft250px-Spacetime_curvature Schwerkraftimages Schwerkraft i-46bda6e31efd833738880f528f596188-mtw23-1 Schwerkraft Diese Bilder sind nicht von mir, diese Theorie auch nicht, gefällt mir nicht. Denn i-2368a3f2ef08803a00c233bf8c5cadde-raumkruemmung3D-2 Schwerkraft – wo kommt dann die Kraft her, die nach Unten zieht? Da sind wir ja wieder am Anfang! Es kann noch andere Erklärungsmodelle geben ….. In meinen Berichten in diesem Blog habe ich öfters eine eigene Theorie vertreten, in Zusammenhang mit – Tachionengenerator, Seite 6 – Dunkle Materie – dunkle Energie – Sinn oder Unsinn? In Gesprächen mit Bekannten, die meinen Blog kennen, erkenne ich zunehmend, daß meine Theorie von den Lesern nicht herausgelesen wurde. So entschließe ich mich dazu, diese Theorie nochmal darzustellen:

Der Urknall – das Universum entsteht

Von der Energie, die nun in alle Richtungen ausgestrahlt wird, hat sich nur ein bestimmter Anteil in Materie umgewandelt. Hinzu kommt – und diese Theorie vertrete ich nicht alleine, viele Physiker sind der gleichen Meinung – daß der Raum, in dem wir leben, in weiteren Dimensionen gekrümmt sein muß. Höhere Dimensionen – dessen muß es mehrere geben. Dieses etwas, das wir nun Universum nennen, könnte so in sich wieder zusammenfließen, wie es die Oberfläche auf einer Kugel macht. Ferner gehe ich davon aus, daß diese ‚Kugel’– muß keine exakte Kugel sein, vielleicht kartoffelförmig, vielleicht torusförmig – wissen wir nicht – sich ebenfalls ausdehnt. Wenn wir einen starken Lichtstrahl in´s All schicken, kommt der möglicherweise in 20 Mrd. Jahren aus der entgegengesetzten Richtung zurück? Dennoch gehe ich davon aus, daß sich in diesem Raum die Restenergie des Urknalls überall gleichförmig ausgebreitet hat und von allen Seiten gleichförmig auf alles, alle kosmischen Körper einwirkt. Die Energie kann auch den Raum nicht verlassen, der in sich wieder zusammenfließt und geht somit nicht verloren. Man nennt das die ‚kosmische Hintergrundstrahlung’. Sie soll sehr energiereich sein, allerdings wieviel davon haben wir erforscht, physikalisch erfasst? Wenn wir einen Radioempfänger irgendwo hin einstellen, wo kein Sender ausstrahlt, bekommen wir ein hörbares Rauschen. Bei einem Fernseher empfängt man ein Flimmern auf dunklen Hintergrund – das, so die Meinung vieler kommt von der kosmischen Hintergrundstrahlung. Wenn wir die nun zum größten Teil nicht erfasst haben, dann wissen wir auch nicht, in welchem Frequenzspektrum – elektromagnetisch oder nicht elektomagnetisch – eben zu wenig.

Ein Beispiel:

Elektromagnetische Wellen haben die Eigenschaft, daß diese auf alle metallischen Körper eine Druckwirkung hinterlassen. Zwar erst ab einer gewissen Feldstärke (mit Radiowellenwird das noch nicht gehen), so daß das erkennbar wird, aber das ist aus dem Grund so, weil sich in Metallen dann Wirbelströme bilden. Und diese sind so gerichtet, daß sie die Ursache aufzuheben versuchen (lenzsche Wirkung) und sind deshalb entgegengesetzt gepolt – es entsteht eine Abstoßung – Druckwirkung. Das Weitere ist nun eine Spekulation von mir: Eine unbekannte Energiequelle kann nun in einem Bereich, den wir physikalisch noch nicht erfasst haben, auf alle Materieteile eine Druckwirkung hinterlassen. Wenn nun ein einzelner kosmischer Körper von allen Seiten eine gleichförmige Druckwirkung erfährt, so verharrt er an der Stelle, wo er sich befindet. Das verhält sich anders, wenn zwei Körper in relativ naher Entfernung zueinander stehen. Dann wirft der eine Körper einen Schatten auf den anderen, der andere wiederum auf den ersten. Das erzeugt eine kleine Differenz in der Druckwirkung insgesamt, die beide Körper aufeinander zutreibt.Ein Objekt im Kosmos Hinweise dieser Theorie entnahm ich vor langer Zeit einem Buch vom Jupiter Verlag. Dieses Buch – Energien aus dem Kosmos – gibt es leider zur Zeit nicht mehr.Zwei Objekte im Kosmos

Wenige Wochen nach Fertigstellung dieses Berichtes entdeckte ich, daß eine Theorie derart doch existierte, aber kaum veröffentlicht wurde. Diese Theorie geht auch von Teilchen aus, von denen das Universum erfüllt sein soll. Die Theorie stammt von Le Sage, und ist zu finden unter Le-Sage-Gravitation in Wikipedia.

Ich erkannte zudem vor vielen Jahren in der Relativitätstheorie von Albert Einstein ein Paradoxem, das in keinem Physikbuch steht: Wenn beispielsweise eine Atomuhr auf einem Berg aufgestellt wird, so läuft diese schneller als eine, die auf Meereshöhe angebracht ist. Diese Zeitdifferenz ist nachweisbar. Wenn wir diese Charakteristik bis in`s Extreme weiter verfolgen, so landen wir irgendwann an der ‚Ereignisgrenze’ von einem schwarzen Loch. Dort bleibt die Zeit völlig stehen. Aber warum ist das so? Gemäß der Relativitätstheorie ist es die Energiemenge, die in irgendeiner Form (potenziell, kinetisch, Wärme) in jeder Materie ‚gespeichert’ ist. Je größer diese Energiemenge, umso langsamer von uns aus gesehen verläuft die Zeit. Jedoch – was geschah mit der Atomuhr, die man auf Bergeshöhe hob? Nahm man Energie heraus, indem man sie abhebte, oder steckte man sie hinein? Dann müßte sie ja langsamer laufen. Tut sie aber nicht! Das klärt sich insofern auf, weil die Kraft, die diese Atomuhr auf den Berg anhob, nicht gegen das Massezentrum gerichtet ist, sondern gegen die kosmische Hintergrundstrahlung, die von Außen kommt. Deshalb das Entgegengesetzte Verhalten. Wenn also ein kosmischer Gegenstand von einem schwarzen Loch angezogen  wurde (so die verständliche, hergebrachte Ausdrucksweise), so wurde der eigentlich von der kosmischen Hintergrundstrahlung dahin beschleunigt und somit mit kinetischer Energie aufgeladen. Deshalb verläuft die Zeit dort langsamer – das Bild stimmt wieder ! Das war der zweite Hinweis in die gleiche Richtung !  An dieser Theorie muß etwas dran sein !

Nun ist das noch nicht ganz vollständig.

Diese Charakteristik wäre von der Querschnittsfläche geprägt, mit der ein Planet den Hintergrund abdeckt. Das stimmt nicht mit der Charakteristik überein, die wir von der Schwerkraft kennen. Es kamen auch schon Denkmodelle auf, daß die Materie sich gegenüber dieser Hintergrundstrahlung teils transparent verhält. Aber auch da bekommt man nicht die gleiche Charakteristik wie die, die wir von der Schwerkraft gewohnt sind.

Ein weiterer Denkschritt:

GravitationswirkungEs wäre denkbar, daß jeder Planet, Stern, Himmelskörper wie jedes Materieteilchen Die (noch) unbekannte Strahlung masseabhängig absorbiert. Bei der Zeichnung sind unterschiedlich große Körper im Kosmos dargestellt, die sich nahe kommen. Der große Körper in der Mitte zieht aufgrund seiner übergroßen Masse die Wirkung der unbekannten Energie auf sich. Die Linien entsprechen der Kraftwirkung und der Richtung. Wenn man nun ein Lineal anlegt, wird man feststellen, daß die kleineren Körper diese Linien auch auf sich ziehen, im kleinen Umfang. Nun ist es denkbar, daß mit dieser Kraftwirkung die kleineren Körper mitgezogen werden, ähnlich der Wirkung von einem Sog. Wenn diese unbekannte Energiequelle von der Größe her gegeben ist, werden dann alle Körper und Materieteile im Kosmos auch exakt die Energiegröße absorbieren? Dem muß so sein. Als Vergleich ziehe ich hier eine starke Lichtquelle heran, die sich in einem vollständig verspiegelten Raum befindet. Wenn sich darin Gegenstände befinden, die das Licht absorbieren, so ist die Größe der absorbierten Lichtmenge gleich der ausgestrahlten Lichtmenge. Auch dieses Denkmodell legt zugrunde, daß die Energie, die die Schwerkraft bewirkt, von Außen kommt.

Das obige Bild zeigt das etwas ungenau. Für das Bild unten links nahm ich mir mehr Zeit. Es zeigt einen Planet mit seinen Monden. Im Schnitt sind in der Natur die Monde viel weiter entfernt. Aber dann wäre es schwierig, zeichnerisch die Auswirkung der Gravitation darzustellen. Exakt wird das in einer Zeichnung ohnehin nicht gelingen, denn diese Linien, die auf einer Fläche dargestellt sind, verteilen sich in Wahrheit im Raum und haben dann eine etwas andere Charakteristik. Aber sie zeigen gut die Kraftwirkung und Richtung der Gravitation. In der Zeichnung ist auch die Zentrifugalkraft der umlaufenden Monde berücksichtigt. Nun könnte man sagen, das geht ja doch dieser Zeichnung nach vom Zentrum aus – stimmt nicht, es kommt aus dem Kosmos und wird von der Masse absorbiert, deshalb diese Richtung. Je dichter diese Linien, umso stärker ist die Schwerkraft.Planet mit Monden b

Nun sind Strahlen nicht gebogen. Deshalb war die Rede von einer Kraftwirkung, die diese Linien darstellen. Es ist die Differenz zwischen Strahlen, die im kleinen Bild rechts unten gezeichnet sind. Hier sind entsprechend der Masse eine Anzahl von Strahlen gezeichnet, die die kosmischen Körper auf sich ziehen, absorbieren. An jeder Bildstelle müßte man nun entsprechend des Vektors, Richtung eine Differenz errechnen. Das vorherige Bild links oben zeigt nun die ‚resultierende’ Kraftwirkung. Da habe ich nicht gerechnet, das habe ich ‚über dem Daumen’ gezeichnet. Wäre ganz interessant, das genau zu errechnen, aber auch mühsam. Man kann diese Linien auch Kraftlinien nennen.360 Grad in 720 Schritten Linse

Es sind auch von den Monden aus in Richtung Planet Bereiche erkennbar, die gravitationslos sind. Das ist auch zwischen Erde und Mond so. Es sind Bereiche sichtbar, von den Monden in Richtung Planet gesehen, wo auf dem Planet weniger an Kraftlinien  ankommt. Auf der Erde ist das auch so. Das verursacht Flut und Ebbe.

Überhaupt:

Die Schwerkraft muß die Folge einer Energiequelle sein. Denn ohne Ursache gibt es keine Wirkung. Aber es gibt keine erkennbaren Ansätze, daß die entsprechenden Ursachen in den Massen, den Körpern, enthalten sind. Hingegen ist es ist eine Tatsache, daß Masse Energie absorbiert. Und diese Energie kann nur von Außen kommen!

Betrachten wir auch schwarze Löcher. Man sagt,  da kann nichts mehr herauskommen. Auch die physikalische Bedingung für die Schwerkraft? Diese Ursache kann nur von Außen kommen, wenn aus einem schwarzen Loch nichts herauskommen kann!

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Asteroidenabwehr

April 7, 2011

Asteroiden – Was können wir dagegen tun?

Das Thema wurde in den vergangenen Jahren populärer. Daß Asteroiden / Kometen und vergleichbare Himmelskörper bei der Kollision mit der Erde Zerstörung bringen, das wußte man schon seit Urzeiten. Erst in neuester Zeit stellt man sich dem Thema. Man ist in der Entwicklung der Technik so weit, daß man möglicherweise etwas dagegen tun könnte. So gibt es Vorschläge, teils oder ganz von der NASA, Raumsonden in den Orbit zu schicken. Da ist die Möglichkeit erwähnt, man könne die Massenanziehungskraft zwischen Asteroid und Sonde nutzen, um den Himmelskörper aus seinem ursprünglichen Kurs herauszuleiten. Eine andere Möglichkeit (Zeichnung) zeigt ebenfalls eine Sonde, die mit einem Spiegel die Sonnenenergie umlenkt und auf den Asteroiden richtet. Das hat eine kleine, aber stetig anliegende Ablenkkraft zur Folge, die den Himmelskörper aus seinem ursprünglichen Kurs lenkkt. Die weiße Linie wäre die ursprüngliche Bahn, die gelbe die abgelenkte.Asteroidenabwehr

Wenn der Himmelskörper zum Teil aus gefrorenem Wasser besteht, dann ist die Ablenkung größer, wenn das Wasser auftaut und verdampft. Die Verhältnisse sind etwas übertrieben groß in der Zeichnung dargestellt. In Natur wäre der Asteroid auch deutlich kleiner. Die Vorwarnzeit wäre größer und der Asteroid würde deutlich früher aus seiner Bahn gelenkt, so daß er die Erde verfehlt.

Wenn das funktioniert – und davon geht man mit Sicherheit aus – dann funktioniert es auch auf dem Erdboden, das ist weit weniger aufwendig.  Man könnte eine Vielzahl von Spiegeln auf der Erde postieren, die man auf den Asteroiden ausrichtet. Teleskope kann man auch auf einen Asteroiden ausrichten, und dann muß das mit Spiegeln auch gehen. Die Wirkung ‚abzulenken’ ginge nur, wenn der Himmelskörper sich neben der Erde befände. Eine gleiche Wirkung erzielt man, wenn der Himmelkörper auf uns zukommt und man bremst ihn mit der Methode ab. Das verändert auch seine Bahn, die eine Ellipse ist.  Auch hier – weiß = ursprüngliche, gelb = abgelenkte Bahn. Diese Spiegel müssen in jeder Richtung schwenkbar sein, der Asteroid kann am Firmament überall auftauchen. Den Mechanismus für die Verstellung muß ich nicht einzeichnen. Die richtige Einstellung ist dann: Einfallswinkel Sonne = Einfallswinkel Asteroid. Das muß auch ständig nachgestellt werden, ähnlich einem Teleskop, die Erde dreht sich ja. Bleibt zu erwähnen, daß die Atmosphäre den Vorgang etwas dämpft.Asteroidenabwehr v

Spiegel Asteroidenabwehr

Aber wieviel macht das aus? Klares Wetter ist die Voraussetzung. Das All dämpft nichts. Die Strahlen breiten sich da ungehindert aus. Demnach wären wir also technisch so weit, daß wir Asteroiden bis zu einer gewissen Größe (?) locker abwehren können, und die Vorwarnzeit muß groß genug sein. Ist der Himmelskörper klein genug, und es sind sehr viele Spiegel auf ihn ausgerichtet, dann könnte das konzentrierte Sonnenlicht den Asteroiden zerstören, es bliebe nichts übrig.

Wenn Erbsenzähler immer noch mächtig genug sind, diese Möglichkeit zu zerreden, indem der Kostenaufwand mit der Wahrscheinlichkeit eines Aufpralles verglichen wird, dann wird es diese Möglichkeit nicht geben. Für Pessimisten gibt es noch mehr mögliche Argumente, das zu zerreden.

Zum Thema ‚Wahrscheinlichkeit’ – wie groß ist die eines Asteroidenaufpralles gegen die, daß sich die Menschheit selbst zerstört? Zum nächsten Thema

Zeichen waagerecht

Die Büchse der Pandora

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