Archive for the ‘Hauptkategorie’ Category

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Dezember 30, 2015

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eine sehr schräge Idee

 

Die Büchse der Pandora 200 DPI

Wenn der Eisberg kalbt

Oktober 16, 2014

Irgendwann, in Betracht zur Klimaentwicklung, hatte ich mal diese Idee.Insel im Meer Gregor Schubert http://machtdose.de/kontakt

und Sylvia Hohlbaum verhalfen mir zu diesem Video

Oortsche Wolke – haben die Trümmer darin eine Kreisbahn?

Juli 11, 2014

Asteroiden – Kometen – wo kommen die her?

Da gibt es zwischen Mars und Jupiter einen Asteroidengürtel.

Dann gibt es den Kuiper-Gürtel, der erst viel später entdeckt wurde. Den vermutete man schon etwa 1930 aufgrund Berechnungen von Kometenbahnen. Etwa 1992 ist es aus Beobachtungen mit leistungsstärkeren Teleskopen sicher, daß er existiert.

Aber aus Berechnungen von weiteren Kometen und Trümmern schloß man schon 1932 auf die Oortsche Wolke, nach Jan Hendrik Oort benannt. Gesehen hat die noch niemand, aber da sein muß sie aufgrund beobachteter Objekte.

Wenn ein Komet den Weg in´s Innere des Sonnensystem einschlägt, so geht man davon aus, daß er aus seiner Kreisbahn ‚herausgeschlagen’ wurde. Ist das richtig?

Das würde eine Umlaufbahn voraussetzen. Die muß nicht vorhanden sein.

Wenn wir uns einen dieser Trümmer im Raum vorstellen, daß er nur schwebt, wie lange braucht der, um ins´s Innere des Sonnensystem´s zu gelangen?

Im Vergleich dazu sehen wir uns mal Planeten an, die sich auf einer elliptischen Kreisbahn bewegen und die dazugehörigen Geschwindigkeiten. Das betrifft fast alle Planeten, denn absolut kreisförmig bewegt sich annähernd keiner.

Hier ist eine Zeichnung aus dem Internet. Entweder ist das eine schräge Ansicht von Oben oder man hat sich mächtig damit vertan, die Brennpunkte festzulegen. Das passiert übrigens oft, bei der Einschätzung der Brennpunkte. Man schätzt die zu weit nach Innen.kepges

Mit einfachen Worten: Die Zeichnung wurde ‚über dem Daumen’ gemacht.

Die Sonne ist in einem der Brennpunkte.

Diese Zeichnung mußte ich ohnehin nachzeichnen, die war zu undeutlich, grob aufgelöst.

Die Zeichnung stellt nun dar, daß sich der Planet im linken Bereich schneller bewegt als im rechten (blauen Flächen). Denn nach Kepler´s Gesetzen werden von der Verbindungslinie Sonne – Planet in gleichen Zeitabständen gleiche große Flächen überstrichen, die Sektoren in der Ellipse bilden.Planetenbahn ungenau

Aber diese Zeichnung ist noch ungenau, wegen den Brennpunkten.

Ellipse, BrennpunkteVon dieser Zeichnung habe ich die Ellipse übernommen, darunter gezeichnet. Die Brennpunkte habe ich nun selbst festgelegt. Ich legte außen eine Tangente an und Einfallswinkel und Ausfallswinkel müssen für den Strahl bzw. Strecken s1 und s2 gleich sein. Dann kommt man auf einen deutlich größeren Abstand der Brennpunkte.

Umlaufgeschwindigkeit Planet 1Dann ist auch der Unterschied in der Umlaufgeschwindigkeit des Planeten deutlich größer.

Umlaufgeschwindigkeit Planet 2Ein Kreis, so minimal zur Ellipse abgeflacht, daß das noch nicht mal sichtbar ist, hat schon einen beträchtlichen Abstand in den Brennpunkten. Abweichungen von der Kreisbahn zur Ellipse lösen bei der Erde Kaltzeiten aus. Eine Abweichung entsprechend Bild links unten wäre für unser Klima bereits eine Katastrophe.

Ellipsen und Brennpunkte

Bei der obigen Ellipse beträgt der Unterschied zwischen D1 und D2 gerade einmal 2,44 %. Dann beträgt die Abweichung vom Kreis 1,22 %.

Bei einer recht flachen Ellipse ist demnach die Geschwindigkeit des Planeten im sonnennahen Bereich deutlich größer als im entgegengesetzten Bereich. Dieser Unterschied wird noch größer, je flacher die Ellipse ist.

Welche Bahn beschreibt nun ein Komet, der von der Oortschen Wolke aus ins Sonnensystem eindringt? Mit Sicherheit noch viel flacher, als die dargestellten Ellipsen.

Das hat zur Folge, daß solche Trümmer im äußeren Bereich annähernd unendlich lange ruhen und erst nahe am/im Sonnensystem im Vergleich dazu nur kurzzeitig verharren.

Man kann das schon eher vergleichen mit einem Geschoß, das senkrecht nach oben abgeschossen wird. Im erdnahen Bereich geht man von einer (annähernd) gleichen Gravitation aus. Im Weltall, weitab von der Sonne verhält sich das anders. Die Gravitation nimmt im Quadrat zum Abstand ab. In einem Bereich – etwa ein Lichtjahr von der Sonne entfernt – muß diese Gravitation nahe Null betragen. Dann muß dieser Körper erst mal die Strecke zum Sonnensystem zurücklegen –

Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit ist überwiegend außen, das ist so schon Natur der Sache.

Demnach kann man auch davon ausgehen, daß diese Trümmer keine Umlaufbahn aufweisen müssen. Die verharren so schon lange genug im äußeren Bereich. Es gibt im Internet Zeichnungen, Darstellungen der Oortschen Wolke. Diese Wolke nimmt eher die Form einer Kugel an. Befänden sich die Trümmer in einer annähernden Kreisbahn, so müßte die Form dieser Wolke äußerst flach sein.Unterschrift Brush

Klimaanlage mit Wasser als Kühlmittel

Juni 27, 2014

An sich nichts Neues – der Verdampfungseffekt wird genutzt. Kleine Geräte, bestehen nur aus einem Ventilator, saugen durch einen Kanal Luft an, in dem sich aufgerollt mit Wasser getränkte Schaumgummimatten befinden.

Aber bei Klimaanlagen denkt man eher an größere Geräte. Diese werden mit einem Kühlmittel betrieben. Es wurde lange Zeit Frigen verwendet, wurde wegen der Umweltunverträglichkeit durch andere Gase ersetzt.

Das Gas ist im einem System unter Druck gesetzt, so daß sich ein Teil davon verflüssigt. Ein Kompressor komprimiert das Gas, das sich dabei erhitzt. Das durchläuft einen Kühler, wo es Normaltemperatur bekommt, und ein Entspannungsventil. Nach diesem Ventil wird es wieder gasförmig und erfährt dabei eine starke Abkühlung. Es ist die Wärmemenge, die nun fehlt, die bei´m Komprimieren erzeugt wurde.

Nun wären auch Kältemaschinen mit Wasser möglich. Statt zu komprimieren saugt man über einem Wasservorrat ein Vakuum. Wasser verdampft bei Raumtemperatur/Umwelttemperatur in einem Vakuum. Dabei kühlt der verbleibende Wasservorrat stark ab. Es ist die Verdampfungswärme, die dem übrigen Wasser entzogen wird. Also die Energiemenge, die durch Erhitzen nötig wäre, die gleiche Menge Dampf zu erzeugen.

Nun sollte man daraus ein geschlossenes System machen.

Die Saugpumpe – kann ein Kompressor sein – ein Turbogebläse – eine Drehschieberpumpe – es gibt einige Möglichkeiten. In der Zeichnung ist eine Wälzpumpe dargestellt.Kältemaschine mit Wasser

Auf der Druckseite der Saugpumpe wird sich der Dampf sofort wieder verflüssigen, bis eine größere Menge Dampf nachfließt. Diese Wassermenge, die bei´m Einschalten der Anlage entsteht, darf nichts beschädigen. Dementsprechend ist die Saugpumpe auszusuchen.

Der erzeugte Wasserdampf, der die Verdampfungswärme enthält, durchläuft einen Kühler/Kondensator. In dem kondensiert der Dampf wieder zu Wasser und kann dem Wasserbehälter wieder zugeführt werden. An dieser Stelle ist ein Druckunterschied, der mit einem Druckventil oder Schwimmerventil geöffnet wird, um das kondensierte Wasser zurücklaufen zu l.assen.

Der Wasserbehälter, der sich stark abkühlt, ist mit Kanälen durchzogen. Durch diese Kanäle wird Luft geleitet, die  abgekühlt die Klimaanlage verläßt.

Um zu vermeiden, daß der Wasservorrat einfriert, kann man dem Wasser Spiritus oder Glykol beimengen.

Vermutlich wird eine Anlage der Art etwas größer dimensioniert sein müssen als übliche Kältemaschinen – Nachteil.

Übliche Kältemaschinen dürfen nirgends Durchlässigkeiten aufweisen. Ein minimales Leck und das Kältemittel verflüchtigt sich – ein größerer Nachteil. In Kraftfahrzeugen ist das eine häufige Ursache für den Ausfall von der Klimaanlage. Dauerhaft gesehen leidet auch die Umwelt.

Eine Kältemaschine mit Wasser betrieben wird im Vergleich zu herkömmlichen Klimaanlagen äußerst robust sein, im Aufbau und erhalt weniger aufwendiger.Unterschrift Brush

Kräfte zwischen Erde und Mond

Juni 24, 2014

        Kräfte zwischen Erde und Mond

Seit etwa 4 Mrd. Jahren hat die Erde einen Begleiter, den Mond. Der stabilisiert die Erdachse, sagen Astronomen. Das ist richtig, aber eher secundär.

Warum verhält sich das so?

Um das zu verstehen, muß man die physikalischen Zusammenhänge kennen, die einen Kreisel stabil halten. Bei einem Kreisel, der in Rotation gebracht ist, setzt eine Kraft (blau) an, die die Achse nach rechts drehen will. Infolge dessen bekommt jeder Massepunkt (rot) im Umfang eine Richtungsänderung. Das erzeugt eine Gegenkraft und hat zur Folge, daß sich der Kreisel zu uns neigt, also in einer um 90° in Drehrichtung versetzten Richtung (grün).Kreisel

Bei einem Spielzeugkreisel kann man beobachten, daß das Achsende kreisförmig taumelt. Das ist deshalb so, weil am Achsende die Schwerkraft als Ursache einwirkt. Wenn diese vom Mittelpunkt aus auf das Achsende einwirkt, erfolgt die Ablenkung um 90° versetzt, kreisförmig um den Mittelpunkt.Spielzeugkreisel

Der Kreisel ist als flache Scheibe dargestellt. Spielzeugkreisel haben oft die Form einer runden Pyramide, auf dem Kopf gestellt oder ein Ellipsoid –

Auch Kugeln unterliegen der Charakteristik, die Form des Körpers ist belanglos.

Kreisel am KreiselIn einem drehenden System richtet sich ein drehender Kreisel auf. Die Bewegung, die die Achsrichtung drehen will, richtet sie auf, bis beide Achsen die gleiche Richtung haben.
So geht es dann auch der Erde.

Für die Erde ist das aufrichtende Moment auf die Erdachse abhängig von der Umlaufbahn des Mondes, von der Kreisbahn um die Sonne und übrige Himmelskörper beeinflussen das minimal.
Erde und Mond ziehen einander an – es ist die Gravitation*, die den Mond auf eine Kreisbahn hält. Nur den Mond? Stimmt nicht ganz – Erde und Mond kreisen um ein gemeinsames Massezentrum, Baryzentrum. Deshalb pendelt die Erdachse einmal im Monat um dieses Massezentrum.Baryzentrum und Erdachse l

Erst diese Bewegung der Erde gleicht die Richtung der Erdachse an die Achse des Systems an.

Denn im Bild Oben richtet sich ein Kreisel auf, der auf einem größeren Kreisel am Umfang montiert ist. Durch die Wirkung des Baryzentrums befindet sich die Erde auf einem imaginären Kreisel, auf einem Radius von 4700 km. Bei Planeten mit einem recht kleinen oder mehreren kleinen Monden kann so eine Wirkung nicht stattfinden.Vergleich Baryzentrum-Doppelkreisel

Dieses System richtet die Erdachse auf, bis die die gleiche Richtung hat wie die des Systems.
PräzessionEs ist eine Taumelbewegung der Erdachse, die Präzession, deren Richtung ist kegelförmig (Doppelkegel, vergleichbar mit dem Taumeln des Spielzeugkreisels). Der Zyklus dieser Bewegung beträgt 26000 Jahre. Die Schräglage der Erdachse beträgt 23,5°. Die Achse des Doppelkegels entspricht der Achse des drehenden Systems.

*In einem anderen Bericht/anderen Berichten (woher kommt die Schwerkraft / Tachionengenerator Seite 6 / Dunkle Materie – dunkle Energie – Sinn oder Unsinn ) fand ich für die Gravitation die Erklärung, daß es sich um eine Druckwirkung der kosmischen Hintergrundstrahlung handelt, die auf jedes Materieteil wirkt. Zwischen den Himmelskörpern entsteht eine Differenz dieser Strahlung. Das treibt die Körper aufeinander zu. Die Auswirkung ist identisch einer Anziehungskraft.

BaryzentrumDie Erde hat ca. 81 mal so viel Masse wie der Mond. Die Entfernung zwischen Erde und Mond beträgt  384000 km. Dann befindet sich das Massezentrum 4600 – 4700 km vom Erdmittelpunkt in Richtung Mond.

Die Zeichnung gibt das nicht maßstabgerecht wieder, sonst müßte der Mond so weit weggezeichnet werden, daß die Zeichnung zu breit würde.Gezeiten l Die Gravitation zwischen Erde und Mond bewirkt auch die Gezeiten. Die Erddrehung hat zur Folge, daß die Gezeiten*² dem Zustand, der der Gravitation entspräche, etwas hinterherlaufen. Das kommt durch die Gezeitenreibung. Das Massezentrum Erde – Mond wird dadurch minimal in die Richtung verlagert, in die die Gezeitenreibung wirkt. Es hat zur Folge, daß die Gravitation minimal schräge auf den Mond wirkt und ihn minimal beschleunigt.

So beschleunigt man auch ein Pendel.Pendel rotieren lassen l

Die Zeichnung ist nicht maßstabgerecht. Dadurch, daß der Mond zu nahe dargestellt werden muß, ist die Wirkung der Gravitation etwas zu schräge gezeichnet. Diese Linie ist in Natur annähernd waagerecht, minimal abgeschrägt.

Diese Beschleunigung kommt aus der Erddrehung. Sie bewirkt demnach auch, dass die Tageslänge wegen der Gezeitenreibung um etwa 23 μs*³ pro Jahr zunimmt, also wird die Erddrehung minimal abgebremst. Diese Abbremsung wird im Laufe der Zeit immer weniger, weil sich der Mond infolge der Beschleunigung von der Erde entfernt. Diese Entfernungszunahme kann im Jahr 3 – 4 cm ausmachen.

In Dokumentationen raunt man, die Erdrotation könnte den Mond noch so weit beschleunigen, daß er aus dem Gravitationsfeld der Erde verloren geht. Das ist aus mindestens zwei Gründen reichlich übertrieben.

Wenn die Energie, den Mond zu beschleunigen, aus der Erdrotation kommt, so ist diese zum Größten Teil aufgebraucht. Denn ursprünglich dauerte eine Erddrehung 6 Std, nun dauert sie 24 Std, was nur noch ¼ der ursprünglichen Rotationsenergie entspricht. Demnach – auf welche Geschwindigkeit könnte der Mond maximal beschleunigt werden? Die Umlaufbahn, die dann dazugehört, wird einen Radius von 400000 km nur wenig überschreiten.

Mit zunehmender Entfernung wirkt die Beschleunigung immer schwächer. Das hat zur Folge, daß der mathematische Endpunkt dieser Funktion nie Funktion gegen Unendlicherreicht wird. Damit ist der Zeitpunkt, wann das eintreten soll, weiter entfernt als der Zeitpunkt, wann der Sonne der Brennstoff ausgeht.

Baryzentrum größerDie stabilisierende Wirkung auf die Erdachse wird sogar zunehmen. Wenn die Umlaufbahn des Mondes etwas größer wird, in einigen Jahrmilliarden, dann ist auch die Entfernung des Erdmittelpunktes zum Baryzentrum Erde – Mond größer. Der vergrößerte Ausschlag dieser Bewegung vergrößert die stabilisierende Wirkung auf die Erdachse.

*² Man bedenke, daß sich die Gezeiten nicht nur auf die Ozeane auswirken. Das Innere der Erde weist auch einen flüssigen Eisenkern auf, darüber einen zähflüssigen Erdmantel. Auch diese Massen werden verformt, was im geringen Umfang die Erdkruste durchwalkt.

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*³ Wikipedia und weitere Quellen

Klauenrad länglich für Generatoren

Mai 5, 2014

Klauenrad länglich

Bei hochpoligen Generatoren wird im Läufer eine Vielzahl von Nord – und Südpolen konstruiert.

Man kann Dauermagnete einsetzen. Das hat den Nachteil, daß beim Anlauf die Magnete den Läufer in bestimmten Stellungen festhalten wollen. Es hat aber auch den Vorteil, daß man keine Magnetspulen für das Magnetfeld braucht.

Wenn man für die Vielzahl der Magnetpole auch viele Magnetspulen für den Läufer konstruiert, dann brauchen die insgesamt zu viel Strom. Die Energiebilanz ist dann ungünstig und es kann zur Überhitzung kommen.

Man setzt da das Klauenrad ein, das ist in dieser Technik schon lange bekannt. Die bekannteste Anwendung ist die Lichtmaschine im KFZ. Man benötigt nur eine Magnetspule, die in axialer Richtung ein Magnetfeld erzeugt. Die Stirnflächen bilden nun Nord – und Südpol. Im Umfang der Stirnflächen sind jeweils Klauen angebracht, die zum Umfang des Läufers gerichtet sind und ständig Nord – und Südpol abwechseln.Klauenrad 30polig

Läufer 30poligKlauenrad

Klauenräder haben im Vergleich zur axialen Länge einen größeren Durchmesser. Das ist deshalb so, weil der magnetische Fluß von den Nordpolen in der Fläche zusammengerechnet durch den Kern zu den Südpolen geleitet werden muß. Dementsprechend muß der Querschnitt des Kernes groß genug sein.Läufer 30polig Einzelteile

Das ginge zu verändern, wenn man mehrere Klauenräder jeweils spiegelbildlich aufeinandersetzt. Dann sitzen Klauen des gleichen Pols übereinander, addieren sich in der Länge.

In dem dargestellten Beispiel setzt sich ein längliches Klauenrad aus folgenden Teilen zusammen:Klauenrad länglich 30polig

1)      Obige Abdeckplatte, bildet einen magnetischen Nordpol.

Ohne Ziffern – Klauen, dreieckförmig, abwechselnd von Oben und Unten. So bekommt man Nord– und Südpol abwechselnd auf den Umfang.

2)      Kern, oben.

3)      Konusförmige Platte, verstärkt den Materialquerschnitt vom nächsten Teil.

4)      Magnetspulen.

5)      Zwischenplatte, bildet einen magnetischen Südpol.

6)      Konusförmige Platte, verstärkt den Materialquerschnitt vom vorherigen Teil.

7)      Kern, Mitte.

8)      Konusförmige Platte, verstärkt den Materialquerschnitt vom nächsten Teil.

9)      Zwischenplatte, bildet einen magnetischen Nordpol.

10)      Konusförmige Platte, verstärkt den Materialquerschnitt vom vorigen Teil.

11)      Kern, unten.

12)      Untere Abdeckplatte, bildet einen magnetischen Südpol.

13)      Stege. Die dreieckigen Klauen, die mit den Spitzen aufeinander zeigen, kommen jeweils von einem gleichen magnetischen Pol und würden eine Lücke aufweisen. Mit dem Steg wird jeweils diese Lücke geschlossen.

In dem Fall sind drei Magnetspulen dargestellt. Diese drei Magnetspulen nehmen mit Sicherheit weniger Strom auf  als 30 Einzelpole, würde man das aus 30 Magnetspulen zusammensetzen.

Ein Patent dahin habe ich angemeldet. Es bekam das Aktenzeichen 10 2014 006 020.9

 

Die Patentanmeldung wurde abgewiesen. Meine Ausführung entsprach nicht den formalen Vorgaben. Ich war auch nicht bereit nachzubessern, denn vom Patentamt wurde ohnehin etwas durcheinander gebracht – ich erwähnte in der Anmeldung 10 2014 006 020.9 13 Einzelteile, das Patentamt machte daraus fälschlicherweise 13 Patentansprüche. Ob das Patentamt dazu bereit war, das richtig zu stellen – man kann auch sagen, mir fehlte der Draht zu einem ‚guten Onkel’.

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Generatoren für Windkraftwerke

April 24, 2014

Generatoren für Windkraftwerke

Ich wurde von zwei Tüftlern für Windkraftwerke darum gebeten, dazu passende Generatoren zu entwerfen, zeichnen und berechnen.

Der Erste Tüftler mit dieser Bitte baute/baut an einem Windrad, das sehr langsam dreht, 10 U/min. Da war seine Orientierung schon richtig, daß das nur eine recht hochpolige Maschine sein kann. Seit einigen Jahren steht von mir die ‚Ringförmige Induktionsmaschine’ im Net.

Aber da lagen die Schwerpunkte wo anders. Die Drehzahlen lagen im normalen technischen Bereich, und durch die hochpolige Konstruktion kommt man bei normalen Drehzahlen in einen hochfrequenten Bereich. Das ermöglicht eine hohe Leistungsdichte und als Induktionsmaschine einen einfachen Aufbau.

Wenn man nun auf langsame Drehzahl geht, muß am Aufbau und der Dimensionierung einiges geändert werden.

So ist die wirksame Polfläche nicht mehr auf der Stirnseite. Sonst müßten magnetische Zugkräfte gestützt werden mit entsprechenden Stützlagern, das gibt Reibung.

Dann strebten wir eine Bauweise an, die weitgehend selbst zu bewerkstelligen ist. Die Richtigkeit dieser Denkweise sollte sich bewahrheiten ……..

Zunächst machte ich Vorschläge entsprechend dem Bild rechts. Es zeigt einen Reif aus Flacheisen, dient als Läufer, der mit einer Vielzahl von Magneten bestückt ist. Außen sind anstelle eines kompletten Ringes einzelne Ständerteile, mit Wicklung dargestell. Im unteren Teil des Bildes habe ich nur wenige Ständerteile gezeichnet. Das wird zum Nachteil haben, daß magnetische Zugkräfte den Reif durchwalken. Es kommt dann darauf an, wie man den Reif aufhängt. Eine Vielzahl von Speichen verhindert das Durchwalken.

Vorteil der Bauweise:

– Wenig Maschinenmasse

Zugkraft

– Die Elektrobleche lassen sich handwerklich im Selbstbau fertigen (?)

Nachteil:

– man bekommt das Teil schwerlich gewickelt

– viel Streuung der magnetischen Induktion.

Aus dem Grund haben wir auch diese Bauweise verworfen.

Eine andere Bauweise:Konstruktion Generator mit Magnetscheibe

Eine Magnetscheibe bekommt im Umfang mehrere Magnete gesetzt, 32 stück.

Auch die Bauweise mußten wir verwerfen. Die Polfläche müßte deutlich größer sein. Eine Vergrößerung der Polfläche hätte zur Folge, daß die Polzahl kleiner wird oder der erforderliche Durchmesser der Maschine wird größer. Dann ist es die Frage, ob die dargestellte Dicke der Magnete ausreicht.

Ein Dauermagnet hat vom Hersteller technische Angaben, Remanenz und Feldstärke (Induktion). Die Remanenz ist wichtig, damit die Magnete im Dauerbetrieb nicht kaputtgehen. So sendete ich gezielte Fragen an den Hersteller von Neodym-Magneten. Auf die Antwort warte ich noch heute.

Die Magnete ersetzen mit Elektromagneten? In der Vielzahl verbrauchen die zu viel Strom. Und ein Klauenrad wäre hier schwierig zu Klauenrad Nord-Südkonstruieren gewesen, die Klauen müßten diagonal angeordnet sein, so daß diese sich jeweils zwischen zwei Elektromagneten befänden – der Materialquerschnitt würde zu klein werden –

Dann habe ich noch ein Patent aufgefunden, das eigentlich für einen Motor vorgesehen war, aber zu viele Gleichheiten aufwies: DE 102011013384 A1

http://www.google.com/patents/DE102011013384A1?cl=de.

So sahen wir auch von der Bauweise ab. Im Bereich 100 – 200 U/min könnte das funktionieren.Generator Entwurf für Schmitt-Opper Ständer

 

 

Eine weitere Bauweise:Generator Entwurf Schmidt Opper

 

Bei dem Eisenpaket links ist jeder Quader aus Transformatorblechen zusammengesetzt.  Der Läufer ist aus Vollmaterial Eisen, aus ensprechenden Teilen zusammengesetzt. So einen Läufer nennt man Klauenrad. Es ist nur eine Magnetspule nötig. Bei genauem Hinsehen fällt auf, daß der Läufer eine kleinere Polzahl hat als der Ständer.

 

Zeichnung 1

 

Verzahnungsdrehmoment

Verzahnungsmoment

Es ist ein störender Effekt bekannt, man bezeichnet ihn als Verzahnungsdrehmoment. Der tritt insbesondere bei Maschinen mit Dauermagnererregung auf. Die Magnete versuchen, den Läufer in der für die Feldlinien günstigsten Stellung festzuhalten. Bei einem Elektromotor für Spielzeuge/Modellbau ist das spürbar, wenn man da an der Achse dreht. Die Drehung ist spürbar ‚ruckweise’. Das hat Einfluß auf das Drehmoment, es ist wellenförmig.

Das Bild links zeigt bei meiner Konstruktion, daß sich diese störenden Drehmomente im Umfang insgesamt aufheben. Man erreicht das mit einer minimalen Poldifferenz.Generator Entwurf für Schmitt-Opper Schaltung

Der zuletzt abgebildete Generator hätte bei einer Drehzahl von 150 U/min ganz locker eine Leistung von 2 kW abgegeben, ohne Verzahnungsdrehmoment und ohne wellenförmiges Drehmoment.

Hinzu kommt ein sehr positives Verhalten in Bezug zu der Spannung, die gleichgerichtet ein recht neuartiges Verhalten zeigt. Der leichte Versatz Läuferpol gegen Ständerpol infolge der Differenz in der Anzahl hat eine ganz leichte Phasenverschiebung zur Folge. Infolge dieser Phasenverschiebung jeder Ständerspule gegeneinander decken sich die gleichgerichteten Halbwellen entsprechend dem Bild rechts gegenseitig ab, günstiger geht das nicht mehr.

Dahingehend habe ich in den letzten Wochen ein Patent angemeldet, das Aktenzeichen 10 2014 004 967.1 kam zurück.

Leider habe ich für elektrische Maschinen keine Fertigungswerkstatt. So kann man Konstruktionen derart nur vorschlagen. Eine Firma in Giessen schickte mir die Nachricht zu:

„Sehr geehrter Herr Binder,

vielen Dank für Ihre Informationen. An Ihrer Konstruktion wären wir interessiert und wir wären auch in der Lage einen Maschine dieser Bauart herzustellen.

Wenn Sie uns die Konstruktionen zukommen lassen, können wir Ihnen ein Angebot für einen solche Maschine ausarbeiten.

Gerne hören wir von Ihnen.“

Als ich zusammen mit dem Tüftler der Windkraftanlage bei dieser Firma eintraf, so klärte man uns auf, der Prototyp müsse noch durch die eigene Konstruktionsabteilung, und mit den und den Auflagen würde der ca. 40000 € kosten ………..

Statt dessen bekommt man dann deren Schrott aufgeschwatzt, der nicht passend ist.

Was soll man darüber denken?

Das ist auch eine gut funktionierende Art, den Erfinder auszubooten.

Ferner:

Die Patentanmeldung wurde abgewiesen. Meine Ausführung entsprach nicht den formalen Vorgaben. Ich war auch nicht bereit nachzubessern, denn vom Patentamt wurde ohnehin etwas durcheinander gebracht – ich erwähnte in der Anmeldung 10 2014 006 020.9 13 Einzelteile, das Patentamt machte daraus fälschlicherweise 13 Patentansprüche. Ob das Patentamt dazu bereit war, das richtig zu stellen – man kann auch sagen, mir fehlte der Draht zu einem ‚guten Onkel’.

So darf man sich nicht wundern, wenn Erfindungen, die sogar punktgenau an die Notwendigkeit angeglichen sind, nicht durchkommen. Solche Methoden funktionieren besser als im Kommunismus.

Dann werden soche Ideen noch schlechtgeredet, schlechtgemacht. Auf meine Ausführung hin, wie sich das in der Praxis verhalten müßte, wird man dazu aufgefordert, mal so ein Ding zu bauen. Ohne Werkstatt?

 

Generator 62 Vorschlag für Petersen

Weitere Bauweise, 10 U/min:

Bei einer Polzahl von 60, das sind 30 Polpaare, komme ich bei 10 U/min gerade mal auf eine Frequenz von 5 Hz. Dann muß die Maschinenmasse ordentlich zunehmen. Die Bleche, aus denen die Quader vom Ständer zusammengesetzt sind, müssen bei der kleinen Frequenz nicht mehr aus Elektroblech/Transformatorblech sein. Es reicht kaltgewalztes Blech. Das hat da seine Vorteile, wenn man einiges selbst fertigen will. Hersteller für Elektrobleche beliefern einen nur noch, wenn man tonnenweise Material abnimmt. Kaltgewalzte Blechtafeln bekommt man. Es reicht, wenn die Bleche 1 mm dick sind, dünner brauchen die nicht zu sein. Man kann sie gegenseitig isolieren, wenn man sie in Phosphorsäure liegen läßt. Dann entsteht eine Phosphatschicht.

Den roten Maßstab (Bild links oben) habe ich mit Absicht in´s Bild projiziert. Dann bekommt man ein Maß dafür, wie viel Maschinenmasse das wird. Die Bilder links und rechts zeigen den Läufer. Die Achse habe ich nicht gezeichnet, nur mit einer Bohrung angedeutet. Bei dem Drehmoment, das zu erwarten ist, tritt ein sehr großes Drehmoment auf. Die Achse wird im Durchmesser vermutlich 7 – 10 cm haben, bei weniger bricht sie.Läufer für Generator 62

Bei dem Entwurf hat der Ständer 62 Pole, der Läufer 60. Dann ist das Verzahnungsdrehmoment weitgehend aufgehoben. Man kann nun auch eine MehrphasLäufer 60polig Einzelteileensternschaltung anwenden. Mit dem Vorteil, daß sich auch hier die gleichgerichteten Halbwellen optimal überdecken. Die große Maschinenmasse hatte ich bereits angesprochen. Demnach ist so eine Bauart nur zu empfehlen, wenn der Generator stationär auf dem Boden installiert wird. Handelt sich es um ein leichtes Windrad, so läßt sich das Verzahnungsdrehmoment nur mit eisenlosen Scheibenläufern vermeiden. Es gibt dauermagneterregte Generatoren, deren Läufer ist in Kunststoff oder Kunstharz eisenlos eingegossenSpannungsdiagrammeSchaltung Generator 62

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Schwimmende Insel im Meer

Januar 5, 2013

Was tun, wenn die Natur verückt spielt?

Kommt eine neue Sintflut? Das Ansteigen der Weltmeere kommt mit Sicherheit!

Als ich das erste Mal eine Zeichnung derart machte, worum ging es mir? Um mein Leben in Sicherheit zu bringen, oder das mehrerer, wenn es zur Apokalypse kommt? Das wäre als Antrieb für diese Idee zu fade.

Wir sind die dominierende Rasse dieser Erde. Wir haben die Verantwortung für unser Tun und wenn aufgrund unsres Handelns pflanzliche oder andere natürliche Kulturen untergehen, dann sind die unwiederbringlich verloren.

Eine schwimmende Insel könnte Kulturen erhalten. Zwangsläufig muß eine gewisse Anzahl Personal dazu, um das Ganze funktionsfähig zu halten.

Mir kamen im Laufe der Jahre auch Ideen für eine konventionelle Nutzung einer schwimmenden Insel.

Die Zeichnung unten stellt den Antrieb dar. Eine kräftige Pumpe hat in alle Richtungen Öffnungen, die geöffnet oder geschlossen werden können. Die für den Pumpendruck geschlossenen Öffnungen saugen Meerwasser an.

Die Grafik ganz unten zeigt die Geometrie btr. des Metazentrums. In einem Schiff ist das Metazentrum der Mittelpunkt aller Auftriebskräfte. Der liegt in der Praxis ein paar Meter über dem Schwerpunkt des Schiffes.

Wenn man einen Ball auf´s Wasser wirft, dann ist es dem Ball egal, wie `rum der sich dreht. Das verhält sich anders, wenn man ein wenig Masse eingefüllt hat, darin aushärtet. Das richtet sich dann immer nach unten aus. Kann so etwas aus dem Gleichgewicht gebracht werden? Eigentlich nicht mehr, ab einer gewissen Größe kann sich das auch nicht mehr aufschaukeln. Für die ’schwimmende Insel‘ benötigt man von dem Ball/der Kugel nur den unteren Abschnitt. Außerdem sind Metazentrum und Schwerpunkt sehr weit auseinander. Jede Störung durch hohe Wellen wird seitlich weggeleitet, der Teil der Störung, der auf die Insel wirkt, wirkt senkrecht zur Bordwand direkt auf das Metazentrum. Das befindet sich als Punkt weit oben. Eine Störung durch sehr hohe Wellen verhält sich demnach so, daß die ‚Insel‘ sich zuerst neigt, dann seitlich ausweicht, ähnlich einer Waagschale, die man am aufgehägten Punkt versucht, aus dem Gleichgewicht zu bringen. Was im Bereich der unteren Schale ist, bleibt im Gleichgewicht.

Schiff mit Trommelsegel

Januar 2, 2013

Es ist ein paar Jahre her, als mir der Einfall kam. Damals glaubte ich, wieder eine neue Erfindung erdacht zu haben. Aber da erzählte mir jemand etwas vom ‚Trommelsegel’, das es wohl schon gab. So etwas kommt nur selten zum Einsatz.

Auf der Drehscheibe oben befinden sich kreisförmig Dreiecksegel angeordnet. Die Drehscheibe wird sich immer rechts herum drehen, egal, aus welcher Richtung der Wind kommt – sogar von Vorne. Eine Achse überträgt die Drehbewegung nach unten, da befindet sich ein Satz Schwerter (Kiele, Ruder), die im Kreis angeordnet sind. Die erzeugen einen Schub in die Richtung, die der Steuermann mit einem Hebel wählt. Die Bewegung des Hebels wird auf den inneren Ring eines Walzlagers übertragen. An der Außenseite des Walzlagers befinden sich Ruder– und Steuerstangen zu den Schwertern.

Vorteil: Man kann sogar direkt gegen den Wind segeln.

Drehscheiben mit Dreiecksegel in der Art gibt es auch in nördlichen Ländern als horizontale Windmühlen.

Kreisförmig angeordnete Schwerter gibt es z.B. als Antrieb von Schleppern.

Ein ‚Trommelsegel’ wurde z. B. im Film ‚Waterworld’ dargestellt. Bei der Anordnung muß man allerdings die Effektivität anzweifeln. Die Kombination Drehscheibe mit Segeln und kreisförmig angeordnete Schwerter hinterläßt kaum Reibung. Sobald noch Zahnräder dazwischen sind, entsteht in deren inneren Reibung eine Selbsthemmung. Eine Schiffsschraube mit höherer Drehzahl antreiben wird nicht sehr effektiv gehen.

Ein großes Modellschiff (1,4 x0,9 m) hatte ich mal gebaut. Die Drehscheibe hatte ich auf  Walzen gelagert, lies sich anfangs sehr leicht drehen. Aber im Laufe der Zeit ging das wohl infolge der Verwitterung immer schlechter. Sollte ich nochmal auf die Idee kommen, sowas zu bauen, dann konstruiere ich eine Trommel mit kleinerem zentralem Drucklager.

Das Walzenlager habe ich aus Plexiglasringen und Kunststoffwalzen zusammengebaut. Die Walzen kann man sich aus Kunststoffstangen schneiden, gibt´s Als Rundstangen im Handel. So war ich mir sicher, daß am Walzenlager nichts rostet.

Das Schiff habe ich recht flach konstruiert. Es verhält sich bei´m Schwimmen eher wie ein Floß.

Die Abbildungen rechts zeigen ein Schnittbild, das den Verlauf des Hebels zum Walzenlager aufzeigen soll. Das Schiff verhält sich wie ein Floß, deshalb hat es kaum Tiefgang. Der Hebel befindet sich über der Wasserlinie. An der Stelle, wo die Schwerter rotieren, ist das Schiff von unten ausgehöhlt. Wenn man nun ganz sicher sein will, daß die Öffnungen für den Hebel keine Öffnung zum Wasser sein sollen, kann man auch den Hebel abkröpfen, Bild darunter.

Bei mir im Keller, wo ich das fertigte, konnte ich die Segel nicht mehr in der Form aufbauen, wie gedacht. Die

Kellerdecke war zu niedrig. Das Modellschiff gab ich dann irgendwann weiter.

Fotos des großen Modellschiffes damals, im Aufbau.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ältere Bilder, damals von Hand gezeichnet.

Leuchtröhre ohne Vorschaltgerät

Januar 1, 2013

Leuchtkörper – ursprünglich Leuchtstoffröhren als Ersatz für Glühbirnen gibt es bereits, aber sie benötigen ein Vorschaltgerät, das in der Regel im Sockel eingebaut ist. Das wiederum hat Mindestmaße, so daß der betreffende Leuchtkörper mit diesem Sockel nicht in jede Lampe oder Schraubfassung paßt.

Auf diese Idee kam ich zufällig, bzw. zur Stabilisierung in elektronischen Kreisen ist der entsprechende Kniff eigentlich schon bekannt. Er besteht darin, daß am eingezeichneten Vorwiderstand eigentlich nur eine minimale Spannung abfällt. Diese kleine Spannung, die das Gitter dadurch negativer wird, bremst den Anodenstrom enorm.Leuchtr. o. .

Die Bildröhre im Fernseher erzeugt das sichtbare Licht auf die gleiche Weise. Die Bildröhre wird nur aus dem Grund mit Hochspannung betrieben, weil da die Wegstrecke des Elektronenstrahles einige Zentimeter lang ist und weil dieser Weg schmal gebündelt wird. Ist der Weg im ‚Querschnitt’ nach allen Seiten hin offen, so kann die Röhre mit der Spannung betrieben werden, wie es mit jeder Elektronenröhre auch geht. Das Leuchtsalz wird vom Elektronenstrahl direkt zum Leuchten angeregt. Wie groß die Lichtausbeute wird, muß ein Experiment zeigen.

Vorteil dieser Anordnung:

Die dargestellten elektronischen Teile passen ganz locker sogar in einen kleinen (E14) Sockel. Genauso schmal kann der Leuchtkörper gebaut sein. Der Elko in diesem Schaltbild muß nicht sehr groß in der Kapazität sein. Er muß die Spannung nicht hörbar glätten wie in der Elektronik, er überbrückt nur ein paar Millisekunden zwischen den ‚Wechseln’. Man kann ihn sogar ´rauslassen.

 

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Eismünzen

November 26, 2012

Ein Gag ….

Mitunter vergaß man zum Einkaufen für den Einkaufswagen eine Münze. Da gibt es auch Plastikmünzen oder …..

So könnte eine Vorrichtung für Eismünzen aussehen:

Mehrere Peltierelemente, in der Zeichnung acht Stück, sind so angeordnet, daß sie einen flachen, innen hohlen Blechkörper kühlen (Einschub Lochblech). Die Innenseite dieses Körpers müßte mit Teflon beschichtet sein. Ein Lochblech wird in den Körper eingeführt und es muß Wasser eingeträufelt werden. Die Peltierelemente kühlen das so weit ab, bis das Wasser gefriert und man zieht das Lochblech hinaus. In den Löchern dieses Bleches befinden sich dann Eismünzen, für den Einkaufswagen, kann man herausdrücken.

Ein guter Gag?

Pkw Rohrrahmenbauweise

Oktober 16, 2012

Stockcars in Amerika werden so aufgebaut – ebenfalls aus Gründen der Gewichtseinsparung und diese sind auch stabiler.

Nun könnte man alle Teile zusammenzählen und das Gewicht kalkulieren. Den Motor habe ich nicht gezeichnet, weil ich die Möglichkeit eines Elektrowagens offenlassen will. Aus dem gleichen Grund sind Elektromotoren in der Zeichnung angedeutet, wie im Bericht ‚Ringförmige Induktionsmaschine’.

Rollende Couch

Oktober 15, 2012

Eine rollende Couch – habe ich mal spaßhalber gezeichnet. Daneben ein Bild, wie das als Elektrowagen funktionieren kann. Im Bekanntenkreis sagte man mir, in England würde eine rollende Couch herumfahren.

Das aber wird mit Sicherheit niemand bauen.

Auch wenn das nur spaßhalber gezeichnet wurde – man überlegt sich, wie das eine oder andere funktionieren kann. Die Lenkung wird man so bewerkstelligen, daß die Antriebsmotoren vorne sind, einer für das rechte, einer für das linke Vorderrad. Bei einer Kurvenfahrt bekommen die Vorderräder unterschiedlichen Antrieb. Dennoch kann man die Hinterräder entsprechend dem Ackermann´schen Prinzip aufhängen. Dann sind die stabiler als z. B. im Nachlauf. Man könnte das ‚Fahrzeug‘ auch auf der Stelle drehen, wenn man sich einen Mechanismus ausdenkt, der die Lenkhebel dann aus der Spurstange ausklinkt.

Dunkle Materie – dunkle Energie – Sinn oder Unsinn?

Dezember 31, 2011

In der letzten Zeit hört man oft über diese neue Theorie. Sie basiert auf Beobachtungen im Makrokosmos. In den äußeren Bereichen unsrer Galaxien müßten sich – so die Wissenschaftler – die Himmelskörper, Sterne – was auch immer – schneller nach Außen bewegen. Irgendeine Kraft verhindert das. So vermutet man in dem Bereich dunkle Materie, um die größere Gravitation zu erklären oder dunkle Energie, die bewirkt, daß weit außen befindliche Himmelskörper/Galaxien schneller nach Außen beschleunigt werden, als es der klassischen Physik entspricht.

Dies Theorie ist recht neu und kommt mir vor wie ein wissenschaftlicher Krückstock.

Hat man die Kosmische Hintergrundstrahlung außer Acht gelassen?

Vor so einigen Milliarden Jahren begann alles vermutlich mit dem Urknall. Der Raum, in dem alles stattfindet, breitet sich aus. Aber das ist nicht nur so zu verstehen, daß diese Ausbreitung linear in allen Richtungen stattfindet. Unser Raum ist in höheren Dimensionen, in denen wir nicht leben, gekrümmt, so daß der Raum in sich selbst zusammenfließt, vergleichbar mit der Oberfläche einer Kugel. Diese ‚Kugel’ – vielleicht auch etwas Anderes – in einer höheren Dimension vergrößert sich. Wenn wir nun davon ausgehen, daß der Urknall sehr energiereich war, und sich nur ein Teil der Energie in Materie umgewandelt hat, so hat sich der Rest dieser Energie in dieser ‚Kugel’ gleichmäßig verteilt und ist nur zum Teil als kosmische Hintergrundstrahlung bekannt.

Würden wir einen Strahl geradeaus in´s Weltall schicken, so käme der nach möglicherweise 20 – 25 Milliarden Jahren aus der entgegengesetzten Seite zurück, aufgrund der Krümmung in der höheren Dimension.

Höhere Dimensionen – dessen muß es mehrere geben, und das ist auch die Meinung vieler Wissenschaftler. Die erwähnte Kugel – vielleicht ist sie auch eierförmig, torusförmig – noch anders – wir wissen es nicht.

Was wissen wir über das Frequenzspektrum elektromagnetischer Wellen? Treffen die im technischen Bereich auf leitende Materie, so erzeugt das Wirbelströme und sekundär eine Abstoßung. In anderen Frequenzbereichen kann sich das genauso verhalten.

Oder – was, wenn z. B. im späten Mittelalter jemand davon richtig zitiert hätte? Den hätte man als Ketzer verbrannt! Und auch heute wissen wir nicht alles darüber! Ein Großteil der kosmischen Hintergrundstrahlung haben wir möglicherweise garnicht physikalisch erfasst. Und auch nicht deren Charakteristik.

Nun gehen wir davon aus, daß diese kosmische Hintergrundstrahlung sehr energiereich ist und auch auf Materie eine gleichförmige Kosmische Hintergrundstrahlung wirkt auf einem KörperDruckwirkung ausübt. Dann ist die Gravitation damit erklärt, daß ein Gegenstand auf den Anderen einen Schatten hinterläßt, die Differenz davon bewirkt, daß diese Gegenstände aufeinander zugetrieben werden (Zeichnung).

Kosmische Hintergrundstrahlung wirkt auf zwei KörpernWelche Zeichnung zeigt das verständlicher? Einmal daraufklicken, dann erscheint sie groß.

Kosmische Hintergrundstrahlung und zwei Körper

Bei diesem Erklärungsmodell benötigt man keine dunkle Energie und keine dunkle Materie. Die äußeren Ansammlungen unsrer Galaxien erfahren durch diese Hintergrundstrahlung eine Druckwirkung von Außen.

Wenn ich nun behaupte, dunkle Materie gibt es nicht, so hat das den Grund, daß wir Materie als etwas bezeichnen, was wir physisch als Substanz wahrnehmen; physikalisch wäre das alles, was eine Ruhemasse hat.

Verhält sich das mit gedachten Substanzen genau so? Oder mit einer imaginären Substanz, die rein rechnerisch da sein müßte? Nein.

Und dunkle Energie – möglicherweise handelt es sich teils oder ganz um die kosmische Hintergrundstrahlung?

Siehe auch mein Bericht ‚Woher kommt die Schwerkraft’

Solange man das nicht auch unter dem Aspekt betrachtet um mögliche Charakteristiken abzuleiten, kann man nicht Materie wage und neu definieren, bis Berechnungen und Beobachtungen im Kosmos überein stimmen.

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Woher kommt die Schwerkraft?

August 8, 2011

Die Schwerkraft ist etwas ganz natürliches und selbstverständliches, bis zu dem Punkt, wenn wir erklären sollen, warum sie vorhanden ist. Wer bekommt das hin? Es gibt Erklärungsmodelle. So stellt man sich den Raum in zwei statt drei Dimensionen vor, den man sich ähnlich einer Gummimatte vorstellen soll. Wenn nun ein kosmisches Objekt (Planet, Mond, Stern, Asteroid) auf dieser Gummimatte liegt, dann stellt man sich eine masseabhängige Kraft vor, die nach Unten zieht und dabei diese Matte verformt, Kuhlen bildet. Die kosmischen Gegenstände zieht es darin zusammen (Bilder). 800px-GPB_circling_earth Schwerkraft250px-Spacetime_curvature Schwerkraftimages Schwerkraft i-46bda6e31efd833738880f528f596188-mtw23-1 Schwerkraft Diese Bilder sind nicht von mir, diese Theorie auch nicht, gefällt mir nicht. Denn i-2368a3f2ef08803a00c233bf8c5cadde-raumkruemmung3D-2 Schwerkraft – wo kommt dann die Kraft her, die nach Unten zieht? Da sind wir ja wieder am Anfang! Es kann noch andere Erklärungsmodelle geben ….. In meinen Berichten in diesem Blog habe ich öfters eine eigene Theorie vertreten, in Zusammenhang mit – Tachionengenerator, Seite 6 – Dunkle Materie – dunkle Energie – Sinn oder Unsinn? In Gesprächen mit Bekannten, die meinen Blog kennen, erkenne ich zunehmend, daß meine Theorie von den Lesern nicht herausgelesen wurde. So entschließe ich mich dazu, diese Theorie nochmal darzustellen:

Der Urknall – das Universum entsteht

Von der Energie, die nun in alle Richtungen ausgestrahlt wird, hat sich nur ein bestimmter Anteil in Materie umgewandelt. Hinzu kommt – und diese Theorie vertrete ich nicht alleine, viele Physiker sind der gleichen Meinung – daß der Raum, in dem wir leben, in weiteren Dimensionen gekrümmt sein muß. Höhere Dimensionen – dessen muß es mehrere geben. Dieses etwas, das wir nun Universum nennen, könnte so in sich wieder zusammenfließen, wie es die Oberfläche auf einer Kugel macht. Ferner gehe ich davon aus, daß diese ‚Kugel’– muß keine exakte Kugel sein, vielleicht kartoffelförmig, vielleicht torusförmig – wissen wir nicht – sich ebenfalls ausdehnt. Wenn wir einen starken Lichtstrahl in´s All schicken, kommt der möglicherweise in 20 Mrd. Jahren aus der entgegengesetzten Richtung zurück? Dennoch gehe ich davon aus, daß sich in diesem Raum die Restenergie des Urknalls überall gleichförmig ausgebreitet hat und von allen Seiten gleichförmig auf alles, alle kosmischen Körper einwirkt. Die Energie kann auch den Raum nicht verlassen, der in sich wieder zusammenfließt und geht somit nicht verloren. Man nennt das die ‚kosmische Hintergrundstrahlung’. Sie soll sehr energiereich sein, allerdings wieviel davon haben wir erforscht, physikalisch erfasst? Wenn wir einen Radioempfänger irgendwo hin einstellen, wo kein Sender ausstrahlt, bekommen wir ein hörbares Rauschen. Bei einem Fernseher empfängt man ein Flimmern auf dunklen Hintergrund – das, so die Meinung vieler kommt von der kosmischen Hintergrundstrahlung. Wenn wir die nun zum größten Teil nicht erfasst haben, dann wissen wir auch nicht, in welchem Frequenzspektrum – elektromagnetisch oder nicht elektomagnetisch – eben zu wenig.

Ein Beispiel:

Elektromagnetische Wellen haben die Eigenschaft, daß diese auf alle metallischen Körper eine Druckwirkung hinterlassen. Zwar erst ab einer gewissen Feldstärke (mit Radiowellenwird das noch nicht gehen), so daß das erkennbar wird, aber das ist aus dem Grund so, weil sich in Metallen dann Wirbelströme bilden. Und diese sind so gerichtet, daß sie die Ursache aufzuheben versuchen (lenzsche Wirkung) und sind deshalb entgegengesetzt gepolt – es entsteht eine Abstoßung – Druckwirkung. Das Weitere ist nun eine Spekulation von mir: Eine unbekannte Energiequelle kann nun in einem Bereich, den wir physikalisch noch nicht erfasst haben, auf alle Materieteile eine Druckwirkung hinterlassen. Wenn nun ein einzelner kosmischer Körper von allen Seiten eine gleichförmige Druckwirkung erfährt, so verharrt er an der Stelle, wo er sich befindet. Das verhält sich anders, wenn zwei Körper in relativ naher Entfernung zueinander stehen. Dann wirft der eine Körper einen Schatten auf den anderen, der andere wiederum auf den ersten. Das erzeugt eine kleine Differenz in der Druckwirkung insgesamt, die beide Körper aufeinander zutreibt.Ein Objekt im Kosmos Hinweise dieser Theorie entnahm ich vor langer Zeit einem Buch vom Jupiter Verlag. Dieses Buch – Energien aus dem Kosmos – gibt es leider zur Zeit nicht mehr.Zwei Objekte im Kosmos

Wenige Wochen nach Fertigstellung dieses Berichtes entdeckte ich, daß eine Theorie derart doch existierte, aber kaum veröffentlicht wurde. Diese Theorie geht auch von Teilchen aus, von denen das Universum erfüllt sein soll. Die Theorie stammt von Le Sage, und ist zu finden unter Le-Sage-Gravitation in Wikipedia.

Ich erkannte zudem vor vielen Jahren in der Relativitätstheorie von Albert Einstein ein Paradoxem, das in keinem Physikbuch steht: Wenn beispielsweise eine Atomuhr auf einem Berg aufgestellt wird, so läuft diese schneller als eine, die auf Meereshöhe angebracht ist. Diese Zeitdifferenz ist nachweisbar. Wenn wir diese Charakteristik bis in`s Extreme weiter verfolgen, so landen wir irgendwann an der ‚Ereignisgrenze’ von einem schwarzen Loch. Dort bleibt die Zeit völlig stehen. Aber warum ist das so? Gemäß der Relativitätstheorie ist es die Energiemenge, die in irgendeiner Form (potenziell, kinetisch, Wärme) in jeder Materie ‚gespeichert’ ist. Je größer diese Energiemenge, umso langsamer von uns aus gesehen verläuft die Zeit. Jedoch – was geschah mit der Atomuhr, die man auf Bergeshöhe hob? Nahm man Energie heraus, indem man sie abhebte, oder steckte man sie hinein? Dann müßte sie ja langsamer laufen. Tut sie aber nicht! Das klärt sich insofern auf, weil die Kraft, die diese Atomuhr auf den Berg anhob, nicht gegen das Massezentrum gerichtet ist, sondern gegen die kosmische Hintergrundstrahlung, die von Außen kommt. Deshalb das Entgegengesetzte Verhalten. Wenn also ein kosmischer Gegenstand von einem schwarzen Loch angezogen  wurde (so die verständliche, hergebrachte Ausdrucksweise), so wurde der eigentlich von der kosmischen Hintergrundstrahlung dahin beschleunigt und somit mit kinetischer Energie aufgeladen. Deshalb verläuft die Zeit dort langsamer – das Bild stimmt wieder ! Das war der zweite Hinweis in die gleiche Richtung !  An dieser Theorie muß etwas dran sein !

Nun ist das noch nicht ganz vollständig.

Diese Charakteristik wäre von der Querschnittsfläche geprägt, mit der ein Planet den Hintergrund abdeckt. Das stimmt nicht mit der Charakteristik überein, die wir von der Schwerkraft kennen. Es kamen auch schon Denkmodelle auf, daß die Materie sich gegenüber dieser Hintergrundstrahlung teils transparent verhält. Aber auch da bekommt man nicht die gleiche Charakteristik wie die, die wir von der Schwerkraft gewohnt sind.

Ein weiterer Denkschritt:

GravitationswirkungEs wäre denkbar, daß jeder Planet, Stern, Himmelskörper wie jedes Materieteilchen Die (noch) unbekannte Strahlung masseabhängig absorbiert. Bei der Zeichnung sind unterschiedlich große Körper im Kosmos dargestellt, die sich nahe kommen. Der große Körper in der Mitte zieht aufgrund seiner übergroßen Masse die Wirkung der unbekannten Energie auf sich. Die Linien entsprechen der Kraftwirkung und der Richtung. Wenn man nun ein Lineal anlegt, wird man feststellen, daß die kleineren Körper diese Linien auch auf sich ziehen, im kleinen Umfang. Nun ist es denkbar, daß mit dieser Kraftwirkung die kleineren Körper mitgezogen werden, ähnlich der Wirkung von einem Sog. Wenn diese unbekannte Energiequelle von der Größe her gegeben ist, werden dann alle Körper und Materieteile im Kosmos auch exakt die Energiegröße absorbieren? Dem muß so sein. Als Vergleich ziehe ich hier eine starke Lichtquelle heran, die sich in einem vollständig verspiegelten Raum befindet. Wenn sich darin Gegenstände befinden, die das Licht absorbieren, so ist die Größe der absorbierten Lichtmenge gleich der ausgestrahlten Lichtmenge. Auch dieses Denkmodell legt zugrunde, daß die Energie, die die Schwerkraft bewirkt, von Außen kommt.

Das obige Bild zeigt das etwas ungenau. Für das Bild unten links nahm ich mir mehr Zeit. Es zeigt einen Planet mit seinen Monden. Im Schnitt sind in der Natur die Monde viel weiter entfernt. Aber dann wäre es schwierig, zeichnerisch die Auswirkung der Gravitation darzustellen. Exakt wird das in einer Zeichnung ohnehin nicht gelingen, denn diese Linien, die auf einer Fläche dargestellt sind, verteilen sich in Wahrheit im Raum und haben dann eine etwas andere Charakteristik. Aber sie zeigen gut die Kraftwirkung und Richtung der Gravitation. In der Zeichnung ist auch die Zentrifugalkraft der umlaufenden Monde berücksichtigt. Nun könnte man sagen, das geht ja doch dieser Zeichnung nach vom Zentrum aus – stimmt nicht, es kommt aus dem Kosmos und wird von der Masse absorbiert, deshalb diese Richtung. Je dichter diese Linien, umso stärker ist die Schwerkraft.Planet mit Monden b

Nun sind Strahlen nicht gebogen. Deshalb war die Rede von einer Kraftwirkung, die diese Linien darstellen. Es ist die Differenz zwischen Strahlen, die im kleinen Bild rechts unten gezeichnet sind. Hier sind entsprechend der Masse eine Anzahl von Strahlen gezeichnet, die die kosmischen Körper auf sich ziehen, absorbieren. An jeder Bildstelle müßte man nun entsprechend des Vektors, Richtung eine Differenz errechnen. Das vorherige Bild links oben zeigt nun die ‚resultierende’ Kraftwirkung. Da habe ich nicht gerechnet, das habe ich ‚über dem Daumen’ gezeichnet. Wäre ganz interessant, das genau zu errechnen, aber auch mühsam. Man kann diese Linien auch Kraftlinien nennen.360 Grad in 720 Schritten Linse

Es sind auch von den Monden aus in Richtung Planet Bereiche erkennbar, die gravitationslos sind. Das ist auch zwischen Erde und Mond so. Es sind Bereiche sichtbar, von den Monden in Richtung Planet gesehen, wo auf dem Planet weniger an Kraftlinien  ankommt. Auf der Erde ist das auch so. Das verursacht Flut und Ebbe.

Überhaupt:

Die Schwerkraft muß die Folge einer Energiequelle sein. Denn ohne Ursache gibt es keine Wirkung. Aber es gibt keine erkennbaren Ansätze, daß die entsprechenden Ursachen in den Massen, den Körpern, enthalten sind. Hingegen ist es ist eine Tatsache, daß Masse Energie absorbiert. Und diese Energie kann nur von Außen kommen!

Betrachten wir auch schwarze Löcher. Man sagt,  da kann nichts mehr herauskommen. Auch die physikalische Bedingung für die Schwerkraft? Diese Ursache kann nur von Außen kommen, wenn aus einem schwarzen Loch nichts herauskommen kann!

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Projektor

April 19, 2011

Hier klicken Projektor

 

 

 

 

 

 

 

Projektor

Ultraleichtflieger geschlossen

April 14, 2011

Vor einige Jahren sah ich im TV einen Ultraleichtflieger, der verkleidet, verschlossen war. Das Ganze wirkte aber sehr fragil/zerbrechlich. Es sah aus wie ein Indianerzelt, Spitze nach vorne, transparente Hülle.

Als ich das sah, kam mir sofort ein anderer Einfall. Man nehme ein Schlauchboot und ……

Da und da bekam ich schon die Kritik, das Schlauchboot wäre zu schwer; das würde dem entstehenden Druck des Fahrtwindes nicht standhalten. Stimmt alles nicht. Vielleicht klingt das sogar etwas makaber – in so einem Fluggerät würde ich mich sogar sicherer fühlen als in einem Sportflugzeug. Wenn eines abstürzt, gibt es Bruch. Ein Schlauchboot hingegen dämpft einiges ab.

Der Motor wird mit schwingungsdämpfenden Elementen aufgehängt. Diese können auch als Pumpe wirken und automatisch den Luftdruck im Schlauchboot stabil halten.

Wirbelstromgrill / Heizung / Herd

April 13, 2011

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Wirbelstromgrill

Wasser in Afrika aus der Luft

April 13, 2011

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Wasser in Zentralafrika aus der Luft

Asteroidenabwehr

April 7, 2011

Asteroiden – Was können wir dagegen tun?

Das Thema wurde in den vergangenen Jahren populärer. Daß Asteroiden / Kometen und vergleichbare Himmelskörper bei der Kollision mit der Erde Zerstörung bringen, das wußte man schon seit Urzeiten. Erst in neuester Zeit stellt man sich dem Thema. Man ist in der Entwicklung der Technik so weit, daß man möglicherweise etwas dagegen tun könnte. So gibt es Vorschläge, teils oder ganz von der NASA, Raumsonden in den Orbit zu schicken. Da ist die Möglichkeit erwähnt, man könne die Massenanziehungskraft zwischen Asteroid und Sonde nutzen, um den Himmelskörper aus seinem ursprünglichen Kurs herauszuleiten. Eine andere Möglichkeit (Zeichnung) zeigt ebenfalls eine Sonde, die mit einem Spiegel die Sonnenenergie umlenkt und auf den Asteroiden richtet. Das hat eine kleine, aber stetig anliegende Ablenkkraft zur Folge, die den Himmelskörper aus seinem ursprünglichen Kurs lenkkt. Die weiße Linie wäre die ursprüngliche Bahn, die gelbe die abgelenkte.Asteroidenabwehr

Wenn der Himmelskörper zum Teil aus gefrorenem Wasser besteht, dann ist die Ablenkung größer, wenn das Wasser auftaut und verdampft. Die Verhältnisse sind etwas übertrieben groß in der Zeichnung dargestellt. In Natur wäre der Asteroid auch deutlich kleiner. Die Vorwarnzeit wäre größer und der Asteroid würde deutlich früher aus seiner Bahn gelenkt, so daß er die Erde verfehlt.

Wenn das funktioniert – und davon geht man mit Sicherheit aus – dann funktioniert es auch auf dem Erdboden, das ist weit weniger aufwendig.  Man könnte eine Vielzahl von Spiegeln auf der Erde postieren, die man auf den Asteroiden ausrichtet. Teleskope kann man auch auf einen Asteroiden ausrichten, und dann muß das mit Spiegeln auch gehen. Die Wirkung ‚abzulenken’ ginge nur, wenn der Himmelskörper sich neben der Erde befände. Eine gleiche Wirkung erzielt man, wenn der Himmelkörper auf uns zukommt und man bremst ihn mit der Methode ab. Das verändert auch seine Bahn, die eine Ellipse ist.  Auch hier – weiß = ursprüngliche, gelb = abgelenkte Bahn. Diese Spiegel müssen in jeder Richtung schwenkbar sein, der Asteroid kann am Firmament überall auftauchen. Den Mechanismus für die Verstellung muß ich nicht einzeichnen. Die richtige Einstellung ist dann: Einfallswinkel Sonne = Einfallswinkel Asteroid. Das muß auch ständig nachgestellt werden, ähnlich einem Teleskop, die Erde dreht sich ja. Bleibt zu erwähnen, daß die Atmosphäre den Vorgang etwas dämpft.Asteroidenabwehr v

Spiegel Asteroidenabwehr

Aber wieviel macht das aus? Klares Wetter ist die Voraussetzung. Das All dämpft nichts. Die Strahlen breiten sich da ungehindert aus. Demnach wären wir also technisch so weit, daß wir Asteroiden bis zu einer gewissen Größe (?) locker abwehren können, und die Vorwarnzeit muß groß genug sein. Ist der Himmelskörper klein genug, und es sind sehr viele Spiegel auf ihn ausgerichtet, dann könnte das konzentrierte Sonnenlicht den Asteroiden zerstören, es bliebe nichts übrig.

Wenn Erbsenzähler immer noch mächtig genug sind, diese Möglichkeit zu zerreden, indem der Kostenaufwand mit der Wahrscheinlichkeit eines Aufpralles verglichen wird, dann wird es diese Möglichkeit nicht geben. Für Pessimisten gibt es noch mehr mögliche Argumente, das zu zerreden.

Zum Thema ‚Wahrscheinlichkeit’ – wie groß ist die eines Asteroidenaufpralles gegen die, daß sich die Menschheit selbst zerstört? Zum nächsten Thema

Zeichen waagerecht

Die Büchse der Pandora

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Ringförmige Induktionsmaschine

April 4, 2011

Hier klicken Ringf;rmige Induktionsmaschine

 

 

 

 

Ringförmige Induktionsmaschine

Tachionengenerator

Februar 23, 2011

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Tachionengenerator

Leien halten die Möglichkeit, die diese Technologie verspricht, schlichtweg für unmöglich, aufgrund des Satzes zur Erhaltung der Energie. Aber – Sigalow, Tesla, Fahraday, de Palma – die sollten sich alle geirrt haben?

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Die Büchse der Pandora

Januar 7, 2011

Die Büchse der Pandora – läßt sie sich (noch) schließen?

Oder – kann man die Supermächte dazu zwingen?

Murphy´s Low: Alles, was passieren kann, ( und sei es noch so gut abgesichert – meine Beifügung ) passiert irgendwann, es ist nur eine Frage der Zeit. Wie können wir nachts ruhig schlafen mit dem Bewusstsein, daß die Supermächte sich mehrfach bis zigfach gegenseitig nuklear zerstören können? Mir ist das ein echtes Rätsel und ein Greul.

Ufo – Technologie – sehr spekulativ!

Bei Begegnunge der 2. Art / entsprechenden Sichtungen berichten Zeugen, alles unter dem Objekt hätte sich deutlich leichter angefühlt. Man hat bei solchen Objekten Beschleunigungen beobachtet, die so groß sind, daß organische Einheiten das nie überleben könnten.

Das wäre aber erklärbar mit einer zunächst hypothetischen Technologie, mit der man die Gravitation beeinflussen könnte. Diese greift an jedem Massepunkt gleichmäßig an und die Beschleunigung ist dann nicht einmal spürbar. Dann bleibt diese physikalische Wirkung teilweise auch außerhalb des Objektes spürbar.

Viele – die Meisten Menschen zweifeln das stark an. Aber

Da sind Kommentare von Dipl. Physiker Illobrand von Ludwiger (MUFON-CES), der vor laufender Kamera äußert: „Ufos gibt es wirklich“, er räumt aber ein, daß die Herkunft nicht astronomisch sein muß.

Und es gibt Aufzeichnungen, Bilder, Berichte, deren Echtheit nicht angezweifelt wird.

Was war z. B. mit Hitler´s Glocke? Existiert hat sie. Aber die Berichte, die erhalten geblieben sind, wurden zensiert. Warum? Wenn man sogar im kommerziellen Bereich um ein Thema herumredet, dann muß darin auch ein Inhalt sein. Der technisch relevante Inhalt wird zurückgehalten.

Man siehe auch nach ‚Levitationsantrieb’

Ferner:

Keshe Technologien, noch weigehend unbekannt, aber wohl existent für Anwendungen, die an das Phantastische grenzen – auch Gravitation
An der Stelle hatte ich bis vor Kurzem einen Link stehen, z. B. Keshe Technologie. Leider funktionierte der Link nicht mehr. Schleichende Zensur? Das soll aber kein Problem sein. Unter ‚Keshe‘ findet man im GOOGLE immer noch Berichte. Unter Viktor Schauberger oder anderen Verfassern findet man noch weitere Berichte …….

Handelt es sich hier um eine Hypothese oder um eine wage Spekulation?

Man gestaltet eine Technische Vorrichtung mit eigenem Gravitationsfeld nicht so, um einen Schwebezustand zu erzeugen, sondern man versetzt das Gravitationsfeld in Schwingung, Frequenz so hoch es geht. Weiterhin muß es möglich sein, dieses Feld zu bündeln, auf ein Objekt/einen Bereich auszurichten. Wenn sich da radioaktives Material im unterkritischen Zustand befindet, so wird es spontan kritisch.

Nun – Gravitation – Gravitationsfeld – was ist das? Gibt es von Natur aus darin Schwingungen?

Schwingungen im Gravitationsfeld kommen von Natur aus vor. Sternexplosionen, Supernovae beeinflussen das Gravitationsfeld, indem sie es in Schwingung versetzen. Ebenso Doppelsternsysteme – Pulsare – gibt es noch weitere Quellen? Das muß man einen Astrophysiker fragen. Diese Schwingungen gehen – so die Theorie – auch durch Materie.

Demnach kommen Schwingungen im Gravitationsfeld vor, das war schon seit Urzeiten allgegenwärtig und ist für Mensch, Tier und Natur unschädlich. * Nachweis solcher Schwingungen

Hält die Gravitation auch Materie zusammen? Siehe mein Bericht ‚Tachionengenerator’ letzte Seite, Seite 6

Man kennt in der Physik Grundgrößen und abgeleitete Größen, die aus anderen Größen zusammengesetzt sind. Im Laufe der Zeit wurden nach und nach Grundgrößen zu abgeleiteten Größen. Das geht mit physikalischen Zusammenhängen einher, die man nach und nach erkennt.

Ob die Gravitation die Materie zusammenhält oder nicht vermag die Physik dem heutigen Stand nach noch nicht genau klären. Es gibt Spekulationen in der Richtung, auch von mir, Siehe mein Bericht ‚Tachionengenerator’ letzte Seite, Seite 6. Unter Anderem erkannte ich ein Paradoxem, das in keinem Physikbuch steht.

Die künstlich erzeugte Schwingung

Ist diese Strahlung stark genug, so könnte sie Einfluß auf Materialien nehmen, die ‚gerade noch so’ unterkritisch sind, Uran – vielmehr und dessen künstliche Isotope, Transurane. Für Materialien, die sich ganz sicher im stabilen Zustand befinden, und die daraus bestehen natürlichen Dinge, wäre ein Energieaufwand erforderlich, der garnicht aufzubringen ginge. Demnach wäre das Ganze für Mensch, Tier und Natur unschädlich.

Also würde diese Strahlung nur radioaktive Materialien angreifen, nichts Anderes.

Aus ‚Wikipedia’:

* Experimente zum direkten Nachweis [Bearbeiten]

1958 versuchte Joseph Weber an der Universität Maryland Gravitationswellen mithilfe von Resonanzdetektoren nachzuweisen: Ein massiver Aluminiumzylinder (Länge 1,8 m, Durchmesser 1 m, Gewicht 3,3 t) wurde erschütterungsfrei an Drähten aufgehängt. Zur Reduktion von Störungen (Luftmoleküle, eigene Wärmeschwingungen) befand sich der Zylinder gekühlt in einem Vakuum. Außen angebrachte Piezokristalle waren imstande, Längenänderungen des Zylinders von 1:1016 zu detektieren, d. h. 1/100 eines Atomkerndurchmessers. Um lokale Störungen unterscheiden zu können, wurde eine identische Apparatur 1000 km entfernt aufgebaut; gleichzeitige Schwingungserscheinungen an beiden Zylindern würden auf Gravitationswellen hinweisen. Eine Ende der 1960erJahre beobachtete Schwingung könnte durch Gravitationswellen aus dem Zentrum der Milchstraße ausgelöst worden sein. Weiterentwickelte Detektoren bestanden später aus Niobzylindern, die auf wenige Kelvin heruntergekühlt wurden; die Empfindlichkeit wurde auf 1:1019 gesteigert. Fünf dieser Detektoren in GenfLouisianaWestaustralienMaryland und Stanford wurden zusammengeschaltet.

Ein eindeutiger Nachweis gelang mit diesen Methoden bislang nicht. Ein Nachteil dieser Technik war, dass die Zylinder nur in einem sehr engen Bereich ihrer Resonanzfrequenz und nur auf sehr starke Gravitationswellen ausreichend empfindlich waren. Aus diesem Grund wandte man sich anderen Möglichkeiten zum Nachweis dieser Wellen zu.

Heute werden Michelson-Interferometer verwendet, die hindurchwandernde Wellen in Echtzeit beobachten sollen, indem die lokalen Änderungen der Raumzeit-Eigenschaften die empfindlicheInterferenz zweier Laserstrahlen verändern. Aktuelle Experimente dieser Art wie GEO600 (Deutschland/Großbritannien), VIRGO (Italien), TAMA300 (Japan) und LIGO (USA) benutzen Lichtstrahlen, die in langen Tunneln hin- und herlaufen. Ein Unterschied in der Länge der Laufstrecke, wie er durch eine durchlaufende Gravitationswelle verursacht würde, könnte mittels Interferenz mit einem Kontrolllichtstrahl nachgewiesen werden. Um auf diese Art eine Gravitationswelle direkt zu detektieren, müssen minimale Längenänderungen – etwa 1/10.000 des Durchmessers einesProtons – in Bezug auf die Gesamtlänge der Messapparatur festgestellt werden. Diese Experimente laufen bereits seit einigen Jahren, konnten aber bisher noch nicht den erhofften Nachweis erbringen. Genauere Messungen auf größere Distanzen sollten zwischen Satelliten erfolgen. Das hierzu geplante Experiment LISA wurde 2011 von der NASA aus Kostengründen aufgegeben, wird vielleicht aber in kleinerem Maßstab von der ESA umgesetzt.

Tachionengenerator

März 23, 2010

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Tachionengenerator

Leien halten die Möglichkeit, die diese Technologie verspricht, schlichtweg für unmöglich, aufgrund des Satzes zur Erhaltung der Energie. Aber – Sigalow, Tesla, Fahraday, de Palma – die sollten sich alle geirrt haben?

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Eine eigene Produktionsmaschine

März 4, 2010

Eine eigene Produktionsmaschine

       Oder: Wer das umsetzt, geht

             in die Geschichte ein!

Vor vielen Jahrhunderten war das geographische Gebiet, das man heute Deutschland nennt, nicht nur verarmt, es herrschte Elend – im übrigen Europa war es kaum anders. Es gab nur Führungsschichten bis hin zum Adel und ein wenig Handwerk, ein Großteil war Tagelöhner oder zum Betteln verdammt.

Etwas lernen konnte nur derjenige, der von Hause aus dazu in den Genuss kam, sich eine Ausbildung leisten konnte. Das übrige Geschehen war von Egoismus geprägt. Irgendwann hatte die Verelendung Seuchen und Epidemien zur Folge.

Ob die Einsicht von der Führungsschicht kam oder sich anders ausprägte, weiß man heute nicht mehr so recht. Jedoch – im späten Mittelalter bildeten sich erste Zünfte, die nicht nur handwerkliche Belange regulierten, sondern auch soziale Notwendigkeiten. Eine Berufsausbildung wurde zunehmend für jedermann erreichbar, die soziale Not wich nach und nach. Zu Beginn der Industrialisierung prägte sich abermals Armut aus, bis Gewerkschaften Verbesserungen der sozialen Belange durchsetzten. Eine Berufsausbildung und ein zufriedenstellender Lohn wurden für einige Jahrzehnte zur Selbstverständlichkeit. An der Stelle wird klar, welchen Wert die Berufsausbildung hat!

Erkennt man nun auch den Wert, den eine eigene Produktionsmaschine darstellen kann? Man bedenke dabei auch, die oben aufgeführten Errungenschaften gehen auszuhebeln. Wie oft kommt es vor, daß der eine oder Andere von uns eine Produktidee hätte, die aber nicht umsetzen kann? Diese Idee kann man dann nur noch ‚den Großen’ anbieten, die nun mit einem ‚spielen’ können.

Nun gibt es erneut Probleme, breitflächig. Handwerker werden in den ‚zweiten‘ Arbeitsmarkt verdrängt, der Lohn wird flächendeckend abgebaut,  es kommt aus den Nachbarländern eine Flut von Arbeitskräften, was die Arbeitslosigkeit hochtreibt. In so einer Krise will man nicht nur für sich eine Lösung finden, sondern auch sein Umfeld positiv verbessern – mir geht es jedenfalls so. Zu meiner Idee sowohl technisch als auch in Sozialer Hinsicht werde ich nicht sagen ‚das ist das Beste, das es je gab‘, aber das hätte funktionieren können, so wie dargestellt. Wer diese Idee belächelt oder kritisiert, soll mindestens etwas anderes vorschlagen, das mindestens ebenso oder besser funktionieren könnte.

In anderen Berichten erwähnte ich bereits, daß es zu meinem Konzept gehörte, die Maschine nicht alleine zu betreiben, sondern man kann jemand daransetzen, in Arbeit bringen. Wenn der betreffende eine eigene Produktidee mitbringt, so wirft die Erste Maschine genug Gewinn ab, um die Nächste aufzubauen. Wenn diese läuft und die Unkosten sind wieder eingewirtschaftet, stellt man dem betreffenden, den man beschäftigt hat anheim, ob er weiter proletarisch oder lieber selbstständig arbeiten möchte. Genauso kann er diese Selbstständigkeit weitergeben. Das kann sich in den Strukturen zunehmend verbreitern. Wer diese Entwicklung auslöst, geht in die Geschichte ein!

Mir ging es auch nicht darum, mit den Reichsten zu konkurrieren. Man will sorgenfrei leben. Sozial ist das, wenn man den Vorteil auch an andere, sein Umfeld weitergeben kann. Was man zur Zeit für eine Entwicklung beobachten kann, ist haarsträubend. Ein paar wenige, die als Spitzen der Gesellschaft einsacken können, was sie wollen – wenige Entscheidungsträger, die für die Belange der breiten Masse keinen Blick haben wollen – wie wichtig ist es da, daß der Mittelstand in den untersten Rängen nicht umkippt, der liberalen Entwicklung wegen. Mir ist auch klar, daß ich mit meiner Idee in der ersten Zeit keine großflächige Veränderung bewirke. Aber ich hätte ein Türchen aufgestoßen!

Eine Konkurrenz ist wenig zu erwarten, wenn der Zufall verschiedene Produkte hervorbringt. Es ist eher zu erwarten, daß man sich gegenseitig ergänzt. Die Natur macht´s vor!

               Die Wirtschaftlichkeit:

Ein Automat/Drehtisch kann, je nach dem, was er herstellt, 3 bis 10 Teile pro Minute fertigen, in wenigen Fällen läuft er noch schneller. Aber selbst wenn er noch langsamer laufen würde – extremfall ein Teil pro Minute, dann produziert der Automat pro Tag ( 7 – 8 Stunden ) ca. 450 Teile. Wenn man pro Teil 50 Cent kalkuliert, dann sind das 225 € pro Tag, 4500 € pro Monat. Aber in der Regel läuft der Automat schneller.

Bei 6 Teilen pro Minute sind das ca. 27 000 € pro Monat.

Das läßt sich steigern, wenn man die Maschine so raffiniert konstruiert hat, daß sie ohne Aufsicht lange weiterläuft.

Eine Firma, die so etwas herstellt, kann die gleichen Vorteile für sich in Anspruch nehmen. Aber jeder weiß, daß sich mittlerweile die Hierarchiepyramide Bild links zu einem Koloss Bild rechts verformt hat, dementsprechend der Aufwand. Ein Minibetrieb aus ein bis zwei Leuten wird deshalb immer einer Firma überlegen bleiben, die in ihrem Stab ein Riesenareal von Führungskräften beschäftigt, zahlenmäßig größer als die Arbeiterschaft, plus ein Areal Ingeneure plus Betriebsrat, Aufsichtsrat,  Vorstand und und und…..

Aber das soll es auch schon gegeben haben, da hatte jemand aus irgendeinem Grund z.B. eine Kniehebelpresse im Keller und produzierte aus Bandstahl Riegel für die Kellertüre oder ähnliche Utensilien. Entweder nachdem er zeitweise genug hatte, machte er einfach eine Weile gar nichts oder der betreffende erwarb sich die nächste Maschine und so weiter und so weiter. Spätestens wenn er eine Firma führt, lebt er nicht mehr stressfrei. Und viel besser als vorher, als er eine oder zwei Maschinen führte, geht es ihm auch nicht.

Bis jetzt kam tatsächlich noch keiner auf die Idee, den Vorteil, eine Maschine für sich arbeiten zu lassen, an dem Nächsten weiterzugeben und dafür ein lockeres Leben zu führen. Dazu wird ohnehin nicht jeder geeignet sein. Dem betreffenden, der dafür in Frage käme, muß mindestens klar sein, daß das nicht selbstverständlich ist. Und: Wird das Prinzip, den Vorteil der Selbstständigkeit dem nächsten weiterzugeben, auch so weitergeführt?

Die Lösung kann darin liegen, daß man eine eigene Gilde bildet. Das Konzept dazu ist noch nicht durchdacht. Ansätze liegen insoweit vor, Wenn z.B. derjenige, den ich in die Selbstständigkeit brachte, den nächsten in die Selbstständigkeit bringt, so ist er voll in diese Gilde aufgenommen. Soziale Absicherungen und gewerbliche Vergünstigungen kann der Anreiz dazu sein.

Für große  Produkte wie Autos oder noch größere Sachen fehlt dem angestrebten Kundenkreis oft das Geld. Aber Kleinartikel gehen immer! Zudem sind sie unkompliziert und bedürfen wenig behördlicher Auflagen. Wie konnte die HEMA mir das verbocken?